Leben mit dem Wolf:Laut sprechen und bloß nicht weglaufen

Lesezeit: 6 min

Vermutlich nur Durchzügler. Dennoch stellt sich die Frage, was der Nachweis eines Wolfes im Süden Münchens für Menschen bedeutet. (Foto: Armin Weigel/dpa)

Nachdem bei München ein Wolf mehrere Schafe getötet hat, stellen sich viele Fragen: Kann man noch gefahrlos im Wald spazieren gehen? Sollen Hunde besser an die Leine? Und was ist das richtige Verhalten bei einer Begegnung mit dem Raubtier? Hier sind die Antworten.

Von Iris Hilberth und Annette Jäger, Aying

Mit großer Wahrscheinlichkeit war es ein Wolf, der vor zwei Wochen drei Schafe in Aying gerissen hat. Damit stellen sich für die Bewohner im Münchner Süden einige Fragen: Worauf sollte man achten? Bleibt das Tier in der Gegend und ist der Wolf gefährlich? Das Bayerische Landesamt für Umwelt, der Bund Naturschutz, der Naturschutzbund Deutschland, die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft und der World Wide Fund For Nature (WWF) geben Antworten.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusFilm und Fernsehen
:Das Blut ist Attrappe, der Sanitäter ist echt

Früher arbeitete Mario Schütz als Rettungsassistent, jetzt spielt er diese Rolle vor der Kamera und hat eine Firma, die medizinisches Equipment verleiht. Oft wird sein Rettungswagen auf dem Weg zum Dreh von Passanten in Not angehalten - dann steigt er aus.

Von Lisa Marie Wimmer und Sebastian Gabriel (Fotos)

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: