Kultur in München:Zwischennutzung statt Konzerthaus - das ist bitter

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Leerstelle und Raum für Möglichkeiten: die Baustellenbrache im Werksviertel. (Foto: Stephan Rumpf)

Kunstminister Markus Blume will das Gelände im Werksviertel einer kulturellen Zwischennutzung zuführen. Das erscheint logisch. Doch was soll dabei herauskommen?

Von Susanne Hermanski

Wer dieser Tage durchs Münchner Werksviertel läuft, der kann sie nicht übersehen: diese Lücke! Fein säuberlich mit einem Bretterwall eingezäunt liegt sie da, als Brache, inmitten von lauter neuen, bereits fertiggestellten, frisch bezogenen und wenigen alten Originalgebäuden. Ein schickes Hotel, eine tolle Schule, Restaurants, Büro-und Geschäftshäuser, Wohnungen säumen das Areal.

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