Medizin am Oktoberfest:Nur zu viel Alkohol oder eine Gehirnblutung?

Lesezeit: 7 min

Medizin am Oktoberfest: Viktoria Bogner-Flatz mit dem neuen mobilen CT-Gerät. Allein in der ersten Wiesn-Woche wurden hier an die 100 Untersuchungen vorgenommen.

Viktoria Bogner-Flatz mit dem neuen mobilen CT-Gerät. Allein in der ersten Wiesn-Woche wurden hier an die 100 Untersuchungen vorgenommen.

(Foto: Peter Kneffel/dpa)

Das lässt sich in diesem Jahr auf der Wiesn schnell herausfinden, denn der Rettungsdienst hat einen mobilen Computertomographen dabei. Die Ebersberger Chefärztin Viktoria Bogner-Flatz und ihr Münchner Kollege Dominik Hinzmann über erste Erfahrungen.

Interview von Alexandra Leuthner, Ebersberg/München

Was gibt es Neues auf der Wiesn? Die Frage bewegt in jedem Jahr erneut die Besucher des Oktoberfests. Einen neuen Wirt? Vielleicht eine Achterbahn mit sieben oder noch mehr Loopings? Nach zwei Jahren, in denen die Wiesn wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, sollte sich doch einiges geändert haben. Dass die größte Neuerung aber ein Computertomograph ist, hat mit Corona zu tun, auch wenn der Zusammenhang nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Betrug beim Online-Banking
Plötzlich fehlen 143 000 Euro auf dem Konto
GPT-4
Die Maschine schwingt sich zum Schöpfer auf
Herbert_Groenemeyer_Magazin
Musik
»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«
Feministische Außenpolitik
Feminismus und Geschwafel
Aussteiger
Einmal Erleuchtung und zurück
Zur SZ-Startseite