Demo in Ebersberg:"Wir müssen uns auch nach der Pandemie in die Augen schauen können"

Um die 400 Menschen kommen in Ebersberg "für Solidarität und Demokratie" zusammen. Musiker spielen, vier Redner sprechen. Die Bilder.

Von Christian Endt (Fotos) und Korbinian Eisenberger (Texte)

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(Foto: © Christian Endt)

Samstag, 11 Uhr in Ebersberg. Hunderte sind gekommen zur bis dato größten Gegendemo zu den sogenannten Spaziergängen. Die Teilnehmer tragen Transparente - und Instrumente.

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Die Veranstalter sprechen von "über 400 Teilnehmern, in der Spitze sogar an die 500". Die Polizei Ebersberg kommt auf SZ-Nachfrage vom Samstagmittag auf "ungefähr 300".

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Die Demonstranten am Ebersberger Marktplatz appellieren mit Botschaften an den Zusammenhalt. Es ist weniger eine Gegendemo als ein Statement in eigener Sache.

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Eine Impfehlung: Diese Demonstrantin wirbt für den Piks.

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Prominenter Redner: Ebersbergs Altbürgermeister Walter Brilmayer (CSU) spricht vor jenem Rathaus, wo er 26 Jahre lang der Chef war.

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Peter Lemberger, Chirurg an der Kreisklinik Ebersberg, richtet das Wort an die Demonstranten.

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Veranstalter sind die Organisationen Respekt@Poing und Bunt statt Braun Ebersberg (BSB). BSB-Sprecherin Marthe Balzer appelliert an die Teilnehmer von sogenannten Spaziergängen, dass sie sich von Rechtsextremen "ganz klar distanzieren".

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Diese Demonstrantin vermittelt eine ähnliche Botschaft auf ihrem Schild.

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Was vermeintlich nach Rauchschwaden aussieht, ist dichter Nebel. Die Beamten im Einsatz verbringen einen ruhigen Samstagvormittag auf dem Ebersberger Marienplatz: "Alles störungsfrei."

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"Wir müssen uns auch nach der Pandemie in die Augen schauen können", sagt Albert Hingerl (SPD), der Altbürgermeister Poings. Während er spricht läuft ein Kind an ihm vorbei, dreht sich kurz in seine Richtung und winkt.

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Außer den Bläsern tragen alle Mund-Nasenschutz. Orange Abstandsbänder sollen der Sicherheit dienen.

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Auch er ist angeleint, auf dieser Hundgebung in Ebersberg sind nicht nur Menschen willkommen. Nur: Wo ist seine Maske?

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