Fußball im Bezahl-Fernsehen:Es funktioniert einfach nicht

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Noch spricht er ins Mikrofon von Dazn: Xabi Alonso, Trainer von Bayer Leverkusen. (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Der Streit zwischen der Bundesliga und Dazn um die künftigen Übertragungsrechte weist auf den Kern des Problems hin: Das Geschäft zwischen Vereinen, Sendern und Fans war und ist ein Minusgeschäft.

Kommentar von Caspar Busse

Fußball im Bezahlfernsehen - das hat sich in Deutschland eigentlich noch nie gerechnet. Diese Erfahrung musste schon der 2011 gestorbene Medienunternehmer Leo Kirch machen, den auch die horrenden Verluste seines Abosenders Premiere ins Verderben stürzten. Aber auch seine Nachfolger sind nie glücklich und wirklich erfolgreich gewesen, ob sie nun Eurosport, Arena (wer erinnert sich noch?), Sky oder Dazn heißen.

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