Bundesliga-Rechte:Dazn legt im Streit um die Fußballrechte nach

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Ein Kameramann im Ostseestadion in Rostock. (Foto: Voelker/Fotostand/IMAGO)

Der Streaming-Anbieter hat jetzt die geforderte Bankbürgschaft besorgt und will den Wettbewerber Sky damit überbieten. Kann das überhaupt noch gelingen?

Von Caspar Busse

Es ist eine ebenso verrückte wie vertrackte Geschichte: Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wollte in der vergangenen Woche mit dem Verkauf der Fernsehrechte für die Bundesliga von der Saison 2025/26 an beginnen, es geht um mehrere Milliarden Euro. Insgesamt 15 Rechtepakete sollten schrittweise über eine Auktion verkauft werden. Doch gleich nach dem ersten Paket musste die DFL das Verfahren vorerst aussetzen.

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:Wie es jetzt im Streit um die Bundesligarechte weitergeht

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