Kräuter sammeln mit Stefanie Hertel:"Der erste Bärlauch, das ist das Geilste, was es gibt"

Lesezeit: 6 min

Maiglöckchen oder Bärlauch? Den Unterschied erkennt Stefanie Hertel auf den ersten Blick. (Foto: Kerstin Joensson/Gräfe und Unzer Verlag)

Schon als Kind streifte Stefanie Hertel durch Wiesen und Wälder. Bis heute gehört die Heilkraft der Natur zum Alltag der Schlagersängerin. Unterwegs im Chiemgau auf der Suche nach den ersten Frühlingskräutern.

Von Claudia Fromme

Schwere Wolken hängen über den Alpen, das Thermometer zeigt fünf Grad an, die Straßen in Marquartstein im Chiemgau sind nass vom Regen an diesem Morgen. Ein Auto schnurrt um die Kurve vom Hofwirth zur Post, die Fahrertür öffnet sich. Auftritt: Stefanie Hertel. Jeans, Outdoorjacke, rotes Kopftuch, Wanderschuhe. Der Regen stellt augenblicklich sein Regnen ein, der Himmel reißt auf, und die Sonne lugt schüchtern hinter den Wolken hervor. Suchte man eine Szene für ein volkstümliches Schlagervideo: Hier wäre sie.

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