Marion Cotillard:"Wir haben keine Zeit mehr, traurig zu sein"

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Die Schauspielerin Marion Cotillard hat den Dokumentarfilm "Bigger Than Us" produziert. (Foto: Eliott Bliss)

Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard war eine der ersten Schauspielerinnen, die sich aus Solidarität mit iranischen Frauen die Haare abgeschnitten haben. Ein Gespräch über Aktivismus, Verzweiflung und den Willen, die Welt zu verändern.

Interview von Johanna Adorján

Die Schauspielerin und Filmproduzentin Marion Cotillard, 47, sitzt im dicken Wollpullover auf einer Couch, die mit bunten Kissen belegt ist. Ausführlich und mit großem Ernst spricht sie über den Kampf für eine bessere Welt - das Thema ihres neuen Films.

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Zar Amir-Ebrahimi war ein Star in Iran. Dann fiel sie in Ungnade und wurde zu 99 Peitschenhieben verurteilt. Ein Gespräch über Verrat, ein geleaktes Video, das sie beim Sex zeigte - und die Liebe zu ihrer Heimat.

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