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Johanna Adorján

(freie Mitarbeit)

Neueste Artikel

  • Serien des Monats November
    :Profikiller und offene Beziehungen

    Eddie Redmayne cool und gemein in „The Day of the Jackal“, die herzzerreißende Serie „30 Tage Lust“, und Heiner Lauterbach als Holocaust-Überlebender in „Turmschatten“: Die Empfehlungen des Monats.

    Von Susan Vahabzadeh, Fritz Göttler, Aurelie von Blazekovic, Johanna Adorján, Egbert Tholl, Kathleen Hildebrand
  • SZ PlusLiteratur, Musik und Film
    :Geschenke für den Kopf

    Noch Ideen für Weihnachtspräsente gefällig?Bei den persönlichen Empfehlungen der SZ-Redaktion ist sicher was dabei.

    Von SZ-Autorinnen und -Autoren
  • SZ PlusFilmbiograf Andres Veiel über Leni Riefenstahl
    :„Nach außen hat sie sich ja immer als Opfer geriert“

    Der gefeierte Dokumentarfilmer Andres Veiel im Interview über Hitlers Propagandafilmerin Leni Riefenstahl, ihren Starrsinn, ihre Lebenslügen, Fundstücke aus 700 Kisten Nachlass – und eine Warnung aus der Zukunft.

    Von Johanna Adorján
  • SZ PlusBarrie Kosky über Glitzer
    :„Es war nie mein Stil herumzubrüllen und andere zu erniedrigen“

    Der Opernregisseur Barrie Kosky über deutschen Humor, seine Liebe zur „Muppet Show“ und seine Sehnsucht nach Glamour auf der Bühne.

    Interview von Johanna Adorján
  • SZ PlusVergewaltigungsprozess in Avignon
    :Die Kraft einer Frau

    Jahrelang soll Dominique Pelicot seine Frau betäubt, missbraucht und Männern zur Vergewaltigung angeboten haben. Jetzt reden die Angeklagten im Prozess in Avignon. Die Würde der Gisèle Pelicot - und das Patriarchat auf der Anklagebank.

    Von Johanna Adorján
  • SZ PlusBerlin
    :Wir können auch anders

    Es ist ja alles relativ unübersichtlich, seit die Post so gut wie keine eigenen Filialen mehr hat: Deutsche Post, DHL, Postbank, Telekom. Was ist eigentlich was? Und warum wollen alle ihre Pakete am liebsten bei Fidan Kacar abholen? Mal was Schönes aus Berlin.

    Von Johanna Adorján (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)
  • SZ PlusFilm
    :Lachen gegen das Grauen

    Lily Bretts Vater überlebte Auschwitz, Jahrzehnte später fuhr er mit seiner Tochter wieder dorthin. Darüber hat sie ein humorvolles Buch geschrieben, das nun verfilmt wurde. Eine Begegnung.

    Von Johanna Adorján
  • SZ PlusVideo zu „Taylor Swif“ von Asap Rocky
    :Und ständig fällt irgendwas vom Himmel

    Ein Sofa brennt, ein Hund fährt Auto, und in den Toiletten steht der Cappuccino-Milchschaum: Weshalb man sich an Asap Rockys grandioses Musikvideo zu „Tailor Swif“ noch lange erinnern wird.

    Von Johanna Adorján
  • SZ PlusErnährung
    :„Das Frühstück muss herzhaft sein“

    Ihr Buch über die Regulation des Blutzuckerspiegels wurde weltweit ein Bestseller. Im Interview spricht die Französin Jessie Inchauspé über einen folgenschweren Unfall, die Macht der Glukose und ihr Lieblingsgetränk: Essig.

    Interview von Johanna Adorján
  • SZ PlusKrimiautor Dror Mishani
    :„Man kann doch nicht wie kleine Kinder die Schuld immer dem anderen zuschieben“

    Ein Gespräch mit dem israelischen Krimiautoren Dror Mishani über Krieg und Literatur, das künftige Zusammenleben mit den Palästinensern und den Moment, in dem er den Militärdienst nicht mehr ertrug.

    Interview von Johanna Adorján
  • Neu in Kino & Streaming
    :Welche Filme sich lohnen – und welche nicht

    Scarlett Johansson und Channing Tatum wollen in der Komödie „To the Moon“ ins All. Und die Minions verursachen mal wieder Chaos in „Ich – Einfach unverbesserlich 4“. Die Starts der Woche in Kürze.

    Von Fritz Göttler, Susan Vahabzadeh, Josef Grübl, Johanna Adorján, Joachim Käppner, Philipp Stadelmaier
  • SZ PlusRachel Cusk
    :Die Ruinen ihrer Kunst

    Ihre Leser bewundern Rachel Cusk für ihre autofiktionale Schonungslosigkeit. In ihrem neuen Buch „Parade“ zerstört sie mutwillig alles, was die Bezeichnung „Roman“ verspricht. Eine harte Prüfung für ihre Fans.

    Von Johanna Adorján
  • SZ Plus„Ein kleines Stück vom Kuchen“ im Kino
    :„Sie wollen, dass wir lügen“

    Der Film „Ein kleines Stück vom Kuchen“ zeigt fast alles, was im iranischen Kino verboten ist. Die Macher mussten ihn heimlich drehen, jetzt soll ihnen der Prozess gemacht werden. Für ein Videotelefonat nehmen sie sich trotzdem Zeit.

    Von Johanna Adorján
  • SZ PlusGizem Emre
    :„Frauen können sich auch selbst erlösen“

    Mit "Fack ju Göhte" wurde sie bekannt, derzeit ist Gizem Emre in "Chantal im Märchenland" zu sehen. Ein Gespräch über ihre zwei Welten Deutschland und Türkei sowie moderne Frauenrollen - im Film wie im echten Leben.

    Interview von Johanna Adorján
  • SZ PlusInterview mit der Künstlerin Shirin Neshat
    :„Man will heute immer wissen: Auf welcher Seite stehst du?“

    Shirin Neshat, eine der bedeutendsten Künstlerinnen weltweit, zeigt in ihren Werken oft radikale, rebellische Frauen. Das hat viel mit der Diktatur in ihrer alten Heimat Iran zu tun. Ein Interview über Wut, künstlerische Freiheit und ihren berühmten Lidstrich.

    Interview von Johanna Adorján
  • SZ PlusSigrid Nunez im Interview
    :Hilft Schreiben gegen die Angst?

    Die zwei Konstanten im Leben der New Yorker Schriftstellerin Sigrid Nunez sind Angst und Verlust. Ein Gespräch über das schwierige Verhältnis zu ihren Eltern und die Zeit mit der unermüdlichen Partygängerin Susan Sontag.

    Interview von Johanna Adorján
  • SZ PlusInterview mit Düzen Tekkal
    :„Ich lasse mich nicht einschüchtern“

    Düzen Tekkal setzt sich lautstark für Menschenrechte ein. Dafür wird die Jesidin mit Preisen ausgezeichnet – und massiv angefeindet. Ein Gespräch über Fetzenjeans in der Jugend, über Verheiratungspläne der Eltern und ihren frühen Rebellionsgeist.

    Interview von Johanna Adorján
  • SZ PlusInterview mit Fabrice Morvan
    :„Ich bin froh, dass ich noch lebe“

    Fabrice Morvan war ein Teil von „Milli Vanilli“, der Kultband der späten Achtzigerjahre, die nach einem Playback-Skandal zerbrach. Ein Gespräch über die Gnadenlosigkeit des Showgeschäfts, den Streit mit Frank Farian und den neuen Film „Girl You Know It’s True“.

    Interview von Johanna Adorján