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Johanna Adorján

(freie Mitarbeit)

Neueste Artikel

  • Kulturtipps
    :Zum Sehen, zum Lesen, zum Hören

    Ein brandenburgisches Kaff wird zum Hollywood-Drehort, eine dystopische Jugendroman-Reihe immer besser und ein satirisches Künstler-Hörspiel: Kulturempfehlungen für das Osterwochenende.

  • Frédéric Beigbeder über Einsamkeit
    :„Unter Männern meiner Generation gibt es eine Neigung, sich selbst zu zerstören“

    Der französische Schriftsteller Frédéric Beigbeder hat ein Buch über seinen schillernden Vater geschrieben. Ein Interview über das Trauma seiner Kindheit, frühere Skandale und seine neue Rolle als Familienmensch.

    SZ PlusInterview von Johanna Adorján
  • Caroline Darian über ihren Vater
    :„Es steht für mich fest, dass er auch mich betäubt hat“

    Caroline Darian hat als Tochter des Vergewaltigungsopfers Gisèle Pelicot den Prozess von Avignon miterlebt. Im Gespräch erzählt sie von ihrem kriminellen Vater, ihrer Enttäuschung von der Justiz und ihrer Hoffnung, Frauen besser vor sexueller Gewalt zu schützen.

    SZ PlusInterview von Johanna Adorján
  • Holzschnittkünstlerin Gabriela Jolowicz
    :Megabillig, megatoll

    Holzschnitt ist die älteste Drucktechnik der Welt. Die Berliner Künstlerin Gabriela Jolowicz nutzt sie für so ungewöhnliche wie alltägliche Motive - und erschafft einzigartige Werke, deren Detailfülle einem den Atem raubt.

    SZ PlusVon Johanna Adorján und Friedrich Bungert (Fotos)
  • Jesse Eisenberg
    :„Das Seltsame an Paranoia ist, dass sie sich weitervererbt“

    Hollywood-Schauspieler Jesse Eisenberg setzt sich in seinem neuen Film „A Real Pain“ auch mit seiner jüdischen Familiengeschichte auseinander. Ein Gespräch über seine Ängste als Mann, seine Liebe zu Polen und das Glück, Emma Stone als Produzentin zu haben.

    SZ PlusInterview von Johanna Adorján
  • Israel-Parabel „Shikun“ im Kino
    :Wenn plötzlich Hörner wachsen

    Der Filmemacher Amos Gitai sieht Israel von einem Tsunami des Hasses verwüstet. Um sein Land zu beschreiben, beruft er sich in „Shikun“ auf Eugène Ionesco und die Macht des Absurden.

    SZ PlusVon Johanna Adorján
  • „Magic Moments“ 2024
    :Die besten Szenen des Kinojahres

    Der nicht gezeigte Holocaust, ein Ritt auf einem Sandwurm, eine Reise ins Totenreich und eine Frau mit dem Gehirn eines Kindes: die Lieblingsmomente der SZ-Kinokritiker 2024.

    SZ Plus
  • Pelicot-Prozess
    :Was bleibt, ist ihre Kraft

    Jahrelang wurde sie von ihrem Mann sediert und Männern zur Vergewaltigung angeboten. Aber groß machte den Prozess in Avignon vor allem Gisèle Pelicots Mut, alles öffentlich verhandeln zu lassen. Zwanzig Jahre, urteilt das Gericht. Es ist ein Anfang.

    SZ PlusVon Johanna Adorján und Oliver Meiler
  • Serien des Monats November
    :Profikiller und offene Beziehungen

    Eddie Redmayne cool und gemein in „The Day of the Jackal“, die herzzerreißende Serie „30 Tage Lust“, und Heiner Lauterbach als Holocaust-Überlebender in „Turmschatten“: Die Empfehlungen des Monats.

    Von Susan Vahabzadeh, Fritz Göttler, Aurelie von Blazekovic, Johanna Adorján, Egbert Tholl, Kathleen Hildebrand
  • Literatur, Musik und Film
    :Geschenke für den Kopf

    Noch Ideen für Weihnachtspräsente gefällig?Bei den persönlichen Empfehlungen der SZ-Redaktion ist sicher was dabei.

    SZ PlusVon SZ-Autorinnen und -Autoren
  • Filmbiograf Andres Veiel über Leni Riefenstahl
    :„Nach außen hat sie sich ja immer als Opfer geriert“

    Der gefeierte Dokumentarfilmer Andres Veiel im Interview über Hitlers Propagandafilmerin Leni Riefenstahl, ihren Starrsinn, ihre Lebenslügen, Fundstücke aus 700 Kisten Nachlass – und eine Warnung aus der Zukunft.

    SZ PlusVon Johanna Adorján
  • Barrie Kosky über Glitzer
    :„Es war nie mein Stil herumzubrüllen und andere zu erniedrigen“

    Der Opernregisseur Barrie Kosky über deutschen Humor, seine Liebe zur „Muppet Show“ und seine Sehnsucht nach Glamour auf der Bühne.

    SZ PlusInterview von Johanna Adorján
  • Vergewaltigungsprozess in Avignon
    :Die Kraft einer Frau

    Jahrelang soll Dominique Pelicot seine Frau betäubt, missbraucht und Männern zur Vergewaltigung angeboten haben. Jetzt reden die Angeklagten im Prozess in Avignon. Die Würde der Gisèle Pelicot - und das Patriarchat auf der Anklagebank.

    SZ PlusVon Johanna Adorján
  • Berlin
    :Wir können auch anders

    Es ist ja alles relativ unübersichtlich, seit die Post so gut wie keine eigenen Filialen mehr hat: Deutsche Post, DHL, Postbank, Telekom. Was ist eigentlich was? Und warum wollen alle ihre Pakete am liebsten bei Fidan Kacar abholen? Mal was Schönes aus Berlin.

    SZ PlusVon Johanna Adorján (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)
  • Film
    :Lachen gegen das Grauen

    Lily Bretts Vater überlebte Auschwitz, Jahrzehnte später fuhr er mit seiner Tochter wieder dorthin. Darüber hat sie ein humorvolles Buch geschrieben, das nun verfilmt wurde. Eine Begegnung.

    SZ PlusVon Johanna Adorján
  • Video zu „Taylor Swif“ von Asap Rocky
    :Und ständig fällt irgendwas vom Himmel

    Ein Sofa brennt, ein Hund fährt Auto, und in den Toiletten steht der Cappuccino-Milchschaum: Weshalb man sich an Asap Rockys grandioses Musikvideo zu „Tailor Swif“ noch lange erinnern wird.

    SZ PlusVon Johanna Adorján
  • Ernährung
    :„Das Frühstück muss herzhaft sein“

    Ihr Buch über die Regulation des Blutzuckerspiegels wurde weltweit ein Bestseller. Im Interview spricht die Französin Jessie Inchauspé über einen folgenschweren Unfall, die Macht der Glukose und ihr Lieblingsgetränk: Essig.

    SZ PlusInterview von Johanna Adorján
  • Krimiautor Dror Mishani
    :„Man kann doch nicht wie kleine Kinder die Schuld immer dem anderen zuschieben“

    Ein Gespräch mit dem israelischen Krimiautoren Dror Mishani über Krieg und Literatur, das künftige Zusammenleben mit den Palästinensern und den Moment, in dem er den Militärdienst nicht mehr ertrug.

    SZ PlusInterview von Johanna Adorján