Der Film basiere "auf wahren Begebenheiten", heißt es eingangs über "Sound of Freedom". In dem Thriller zieht ein US-Agent auf eigene Faust los, um das "am schnellsten wachsende kriminelle Netzwerk, das die Welt je gesehen hat" auszuheben: den Handel mit Kindern zum Zweck des sexuellen Missbrauchs. In den US-Kinocharts steht der Film aktuell auf Platz drei hinter dem Horrorfilm "Insidious: The Red Door" und "Indiana Jones und das Rad des Schicksals".
Umstrittene Inhalte:QAnon in den Charts
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"Sound of Freedom" erzählt vom angeblich massenhaften Handel mit versklavten Kindern, an den QAnon-Anhänger glauben. Damit liegt er auf Platz drei der US-Kinocharts.
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