"Norwegian Dream" im Kino:Liebe in der Fischfabrik

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Was trennt, was verbindet sie? Robert (Hubert Miłkowski, links) und Ivar (Karl Bekele Steinland) sind Kollegen. (Foto: Salzgeber)

"Norwegian Dream", das Filmdebüt von Leiv Igor Devold, erzählt auf kluge Weise von einer liberalen Gesellschaft, in der jeder für sich allein kämpft.

Von Philipp Stadelmaier

Gute Filme müssen nicht wissen, wo sie hin- oder worauf sie hinauswollen. Es genügt völlig, wenn sie etwas in Bewegung bringen und in Bewegung bleiben. Was kann am Ende schon Interessantes auf einen warten? Ein Happy End, ein Unhappy End, eine Moral, eine Botschaft? Worauf das echte Leben hinausläuft, ist ja meist auch alles andere als klar. Es bleibt im Fluss. Ebenso wie gute Filme.

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