Ernährung:Kann Kaffee vor Schlaganfall und Demenz schützen?

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Kaffee wird seit jeher viel angedichtet: Mal gilt das Getränk als gefährlich, mal als gesundheitsfördernd. (Foto: ROBERT KALB via www.imago-images.de/imago images/robertkalb photogra)

Mal gilt das Getränk als Teufelsbrühe, mal als Wundermittel. So oder so: Warum solche Aussagen zu seiner Wirkung auf die Gesundheit mit Vorsicht zu genießen sind.

Von Felix Hütten

Ach Kaffee, so lecker, so warm, so duftend, schmeckt, weckt die Sinne, schützt vor Krankheit und Leid. Moment, Krankheit und Leid? Was wurde dem Kaffee nicht schon alles angedichtet, von der Teufelsdroge auf etwa einer Stufe mit Kokain bis hin zum Glücksbringer ganzer Generationen. Mal gilt Kaffee als böse, mal als gut. Also was? Eine aktuelle Studie, erschienen im Fachblatt PloS Medicine , liefert nun, wie soll man es korrekt ausdrücken, weitere vorsichtige Hinweise für eine eher positive Sicht auf die Tasse, auf die wohltuende Kraft der heißen Alltagsstütze.

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