Gesundheit:WHO: Im Kampf gegen Ebola bieten mehrere Präparate Hoffnung

Genf (dpa) - Im Kampf gegen Ebola bieten experimentelle Wirkstoffe mehrerer Pharmafirmen Anlass zur Hoffnung. Dass es mit keinem dieser Präparate bisher klinische Testreihen gab, heiße nicht, dass sie nicht sicher wären, sagt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Zuvor hatte es ein WHO-Expertenrat für ethisch vertretbar erklärt, Ebola-Patienten mit noch nicht zugelassenen Mitteln zu behandeln. Der Vorrat an "ZMapp", mit dem bisher zwei US-Amerikaner und ein Spanier behandelt wurden, sei beinahe erschöpft. Firmen und Forscher arbeiten verstärkt an der Bereitstellung von Präparaten.

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Genf (dpa) - Im Kampf gegen Ebola bieten experimentelle Wirkstoffe mehrerer Pharmafirmen Anlass zur Hoffnung. Dass es mit keinem dieser Präparate bisher klinische Testreihen gab, heiße nicht, dass sie nicht sicher wären, sagt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Zuvor hatte es ein WHO-Expertenrat für ethisch vertretbar erklärt, Ebola-Patienten mit noch nicht zugelassenen Mitteln zu behandeln. Der Vorrat an „ZMapp“, mit dem bisher zwei US-Amerikaner und ein Spanier behandelt wurden, sei beinahe erschöpft. Firmen und Forscher arbeiten verstärkt an der Bereitstellung von Präparaten.

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