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:Trump attackiert die EUWeltwirtschaftsforum Der neue US-Präsident sagt vor großem Publikum in Davos, dass er die US-Wirtschaft neu beleben will – indem er Steuern senkt, den Staat schrumpft und Unternehmen in die USA lockt. Nebenher erklärt er, wie er den Ukraine-Krieg beenden will.
:„Syrien ist jetzt offen für die ganze Welt“Weltwirtschaftsforum in Davos Ein früherer mutmaßlicher Terrorist, heute Außenminister Syriens, und ein ehemaliger Premier aus London treffen sich in Davos. Über ein denkwürdiges Gespräch zwischen Staunen, Heiterkeit und Skepsis.
:„Lasst uns alle mal ein bisschen chillen“Trump und Davos Eigentlich wollten die Reichen und Mächtigen in Davos über die Themen reden, die sie für wichtig halten. Doch es stellt sich heraus: Worüber gesprochen wird auf dem Zauberberg, bestimmt der Mann im Weißen Haus.
:Der verzweifelte PräsidentUkraine Drei Jahre nach Kriegsbeginn zeigt sich Wolodimir Selenskij frustriert über mangelnde Unterstützung der Europäer. In Davos skizziert er seinen Weg zum Frieden – und setzt dabei auf einen neuen Partner.
:FDP plante „offene Feldschlacht“Ampel Ein internes Dokument aus der Parteizentrale über den „D-Day“ zeigt, wie die Liberalen im Oktober das Ende der Ampelkoalition vorbereiteten.
:Geschenke für den KopfLiteratur, Musik und Film Noch Ideen für Weihnachtspräsente gefällig?Bei den persönlichen Empfehlungen der SZ-Redaktion ist sicher was dabei.
:Was für ein TheaterBruch der Ampelkoalition Die FPD inszeniert sich seit dem Rauswurf von Christian Lindner als Opfer von Olaf Scholz. Dabei hat die Parteispitze schon seit Wochen das Ampel-Aus akribisch vorbereitet. Über die Hintergründe einer zweifelhaften Operation.
:Operation „D-Day“: FDP-Spitze plante wochenlang den Bruch der AmpelkoalitionRegierungskrise Bei einem Treffen Ende September in Potsdam begannen im Führungszirkel der Partei Überlegungen für das Ende des Bündnisses mit SPD und Grünen. Dabei kam es zu heftigen internen Kontroversen.
Meinung:Das Erbe des Vizekanzlers Scholz war zu groß für den Kanzler ScholzBundesregierung
:Für die Regierung Netanjahu könnte es ungemütlich werdenGaza-Krieg Bei aller Solidarität mit Israel: In Davos melden sich Vertreter vieler Regierungen zu Wort, die auf Gründung eines Palästinenser-Staates dringen. Eine Zwei-Staaten-Lösung sehen sie als einzigen Ausweg aus dem Konflikt.
:Im Stuhlkreis der MächtigenSelenskij in Davos Präsident Wolodimir Selenskij wird in Davos als Stargast gefeiert. Aber er möchte mehr als Applaus. Die Ukraine benötigt Waffen und Geld, um sich zu verteidigen, so seine bekannte Botschaft. Doch eines, macht er deutlich, braucht sein Land jetzt noch viel mehr.
:Im Auto mit dem KaiserErinnerungen an Franz Beckenbauer Nachts mit Vollgas, lässig mit Bambi und gestresst in der Anwaltskanzlei: Besondere Momente mit Franz Beckenbauer gab es nicht nur auf dem Platz, sondern auch abseits davon. Was SZ-Autoren mit dem Kaiser erlebt haben.
Meinung:Wenn die Wahrheit zur Gefahr wirdHubert Aiwanger
Meinung:Privat heißt nicht geheimPressefreiheit
:Unermüdlich, furchtlos und immer unterwegsNachruf Er war Zeitzeuge, als General Franco in Spanien starb und als Argentinien die Falklandinseln besetzte. Jetzt ist der langjährige SZ-Korrespondent Friedrich Kassebeer im Alter von 92 Jahren gestorben.
:Die Geheimnisse von DavosWeltwirtschaftsforum Was zieht die Leute ins Schweizer Bergdorf? Und was darf man dort nicht verpassen? Antworten von Menschen, die mehr als zwanzig Mal beim Weltwirtschaftsforum waren.
:Pistorius setzt auf AbschreckungKrieg in der Ukraine Der neue Verteidigungsminister wirft Russland einen Vernichtungskrieg in der Ukraine vor. An diesem Freitag wird in Ramstein über die Lieferung schwerer Panzer beraten.
