SZenario:Beethoven, Lebkuchen und 140 140 Euro
Beim BMW-Advents-Benefizkonzert im Cuvilliéstheater sammelt die Prominenz für das Kinderhaus "AtemReich".
Ulrike Heidenreich ist Ressortleiterin bei der Süddeutschen Zeitung, verantwortlich für München, Region und Bayern. Zuletzt war sie als Leitende Redakteurin für die Koordination der Wochenend- und Feiertagsausgaben der SZ zuständig. Bei der Süddeutschen Zeitung arbeitet sie seit 1996, anfangs in der Lokalredaktion, später im Panorama- und im Bayern-Ressort sowie in der Redaktion Innenpolitik, Fachgebiet Familienpolitik und Soziales. Begonnen hat sie ihre journalistische Laufbahn 1985 mit einem Volontariat bei der Passauer Neuen Presse. Danach war sie Politikredakteurin bei der PNP, bei der Abendzeitung Augsburg, in der Burda-Murdoch-Entwicklungsredaktion in Berlin, beim Bayerischen Fernsehen in München und bei der Abendzeitung München als Rathausreporterin. Sie ist Dozentin an der Deutschen Journalistenschule.
Beim BMW-Advents-Benefizkonzert im Cuvilliéstheater sammelt die Prominenz für das Kinderhaus "AtemReich".
Zu seinem 70. Geburtstag versammeln sich Genossen und Freunde um Franz Maget. Der freut sich über prominente Grußworte und versucht, seiner Partei Mut zu machen.
Rosina Ostler wird im Restaurant Alois bei Dallmayr Küchenchefin. Die 31-Jährige ist damit eine der wenigen Ausnahmen in der männlich dominierten Sterne-Gastronomie.
Weggefährten und Bewunderer versammeln sich zum Gedenken an den großen Kabarettisten Dieter Hildebrandt. Seine Frau Regine fragt sich: Wie hätte er wohl auf die Welt heute geblickt?
Der Muslimrat München und Oberbürgermeister Dieter Reiter wollen am Montag um 18 Uhr auf dem Marienplatz ein Zeichen setzen.
Täglich fliegen Raketen aus dem nahen Gazastreifen Richtung Be'er Sheva. Eine Psychologin, der Bürgermeister und die Mutter eines entführten Soldaten berichten, wie das Leben dort trotzdem irgendwie weitergeht.
Die jüdische Gemeinde Münchens wird aufgerufen, bestimmte Plätze in der Stadt zu meiden. Die Sicherheitsabteilung der Israelitischen Kultusgemeinde hat sie gewarnt.
Drei fröhliche Köche, ein Jedi-Meister namens Charles Schumann und dessen DJ-Sohn geben 150 Gästen mit einem Sieben-Gänge-Menü die Ehre.
Das Kreisverwaltungsreferat erlässt eine Allgemeinverfügung, um eine angekündigte Demonstration des radikalen Netzwerks "Samidoun" zu verhindern. Oberbürgermeister Dieter Reiter spricht mit Münchner Imamen über ein gemeinsames Friedensgebet.
Das Krisengespräch hatten 13 Geistliche eingefordert, weil sie eine Eskalation in München fürchten. Der Verwaltungsgerichtshof hebt am Abend das Demonstrationsverbot der Stadt auf. Weitere Kundgebungen sind bereits geplant.
Nacht für Nacht kommt es in Berlin zu brutalen Protesten, und die Behörden befürchten noch mehr Ausschreitungen. Im Rest der Republik ist es dagegen weitgehend ruhig geblieben. Warum das so ist - und warum sich das noch ändern könnte.
Der Rücktritt von Münchens grüner Bürgermeisterin Katrin Habenschaden kommt überraschend - und zeugt von Mut.
Die FDP draußen, die SPD niedergeschmettert, die Freien Wähler im Stimmungshoch - und im Duell CSU gegen Grüne steht es diesmal fünf zu vier. So reagieren die Parteien auf das Ergebnis der Landtagswahl.
Die Wiesn wird mal wieder teurer. Die Wirte klagen über Inflation, steigende Energiekosten - und nun gibt es auch noch Forderungen nach Bio-Ware und Nachhaltigkeit. Helfen soll unter anderem ein eigener Wiesn-Wald.
Beim traditionellen Armbrustschießen dürfen sich Stars, Sternchen und BMW-Kunden wie Robin Hood fühlen. Über einen Abend mit Spanferkel, Ochsenlende - und sechs Kilo schweren Waffen.
Zum Ladies Lunch des Modelabels Talbot Runhof versammelt sich die betuchte Damengesellschaft im Bayerischen Hof, wo für manche Designer Träume wahr werden.
Die Münchnerin Cathy Hummels ist eine Unternehmerin mit großer Reichweite - sowohl in sozialen Netzwerken als auch bei einschlägigen Promi-Events. Im SZ-Podcast "München persönlich" erzählt sie, was das für ihr Leben bedeutet.
Was die Münchner Ehrenbürgerin und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde sagte, hat dazu beigetragen, dass der Ministerpräsident seinen Vize Hubert Aiwanger lieber im Amt belässt.