Zum SZ-Autorenverzeichnis
Portrait  Max Ferstl

Max Ferstl

  • E-Mail an Max Ferstl schreiben
Max Ferstl, 1991 in Regensburg geboren, hat Politikwissenschaft und Germanistik studiert. Schreibt seit 2015 für die Süddeutsche Zeitung, erst als freier Mitarbeiter, dann als Volontär, zuletzt Redakteur im Ressort München, Region und Bayern. Seit 2022 Korrespondent für Baden-Württemberg.

Neueste Artikel

  • Gefühlte Sicherheit
    :Was ist los im deutschen Stadtbild?

    Der Bundeskanzler hat ein „Problem“ in Deutschlands Städten entdeckt und damit eine heftige Debatte ausgelöst. Wo genau es liegt, ließ er offen. SZ-Reporter haben nachgeschaut, wie es in Bahnhofsvierteln und Kiezen wirklich aussieht.

    SZ PlusVon Jan Bielicki, Max Ferstl, Meredith Haaf, Christoph Koopmann und Ulrike Nimz
  • Weihnachtsmärkte
    :Das große Glitzern

    75 000 Tickets gibt es für den Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht – nach zehn Stunden sind alle verkauft. Offenbar sitzt bei den Deutschen in der Adventszeit das Geld locker.

    SZ PlusVon Max Ferstl
  • Landtagswahlen im Jahr 2026
    :Wie die CDU sich gegen die AfD stemmt

    2026 wird in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern gewählt, überall ist die AfD im Aufwind, im Osten liegt sie in Umfragen klar vorne.

    SZ PlusVon Max Ferstl, Meredith Haaf, Iris Mayer, Jana Stegemann und Kathrin Wiesel-Lancé
  • Unter Bayern
    :Der letzte Abend in Freiheit: Vom Blödsinn des Junggesellenabschieds

    Wenn grölende Männergruppen und Pseudo-Bräute schwer alkoholisiert mit Bauchladen durch die Straßen ziehen, ist JGA. Die Beteiligten finden das ziemlich lustig, für Unbeteiligte ist das eher das nahende Ende der Zivilisation.

    Von Max Ferstl
  • Straßengestaltung
    :Was nicht passt, wird passend gemacht

    Im kleinen Ort Schwanau hat die Gemeinde Blumenkübel in einer Tempo-30-Zone aufgestellt. Doch weil das dem dort ansässigen Tunnelbohr-Unternehmer Herrenknecht nicht gefällt, lässt er sie in einer nächtlichen Aktion entfernen. Seitdem ist die Aufregung groß.

    Von Max Ferstl
  • Bildung
    :Die Masterarbeit schreibt meine KI

    Dass Chat-GPT einiges verändern wird, war Claudia Kocian-Dirr schnell klar. Keine Panik, sagte sich die Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Neu-Ulm. Bei ihr sollen Studenten Aufgaben jetzt mit der KI lösen. Ernsthaft?

    SZ PlusVon Max Ferstl, Elisa Schwarz (Text) und Paul Dittmann (Fotos)
  • Prozess
    :Dann fuhr er los, um einen Menschen zu töten

    Lebenslange Haft wegen Mordes, lautet das Urteil gegen Sulaiman A., der im Mai 2024 in Mannheim einen Polizisten erstochen hat. Es bleibt die Frage, wie ein eigentlich integrierter Mann in diese Raserei getrieben wurde?

    SZ PlusVon Max Ferstl
  • Grüne in Baden-Württemberg
    :Kretschmann nimmt Abschied, Özdemir nimmt Anlauf

    Die Grünen in Baden-Württemberg haben sich für eine riskante Strategie entschieden: Cem Özdemir soll die nächste Landtagswahl gewinnen – ohne von einem Amtsbonus zu profitieren.

    SZ PlusVon Max Ferstl und Roland Muschel
  • Bierkrise
    :Die letzte Runde

    Bald würden Brauereien „wie Fliegen von der Wand fallen“, glaubt der Oettinger-Chef. Haben wir nicht schon genug Probleme?

    Glosse von Max Ferstl
  • Schule
    :Kann eine „Bildungs-ID“ Schüler vor dem Scheitern bewahren?

    Der Grüne Cem Özdemir fordert ein digitales Register, um Schülerdaten zentral zu erfassen und die Bildungsgerechtigkeit zu fördern. Doch es ist umstritten, ob dieser Schritt tatsächlich die Zahl der Schulabbrüche reduzieren könnte.

    Von Max Ferstl
  • Bürokratie
    :Ihr Zug verspätet sich voraussichtlich um sieben Jahre

    In Calw wollte der Landrat eine Bahnstrecke reaktivieren, hätten ja alle was davon: der Mensch, die Wirtschaft, das Klima. Keine große Sache eigentlich. Aber dann lernte er das Große Mausohr kennen – und die Tiefen der deutschen Bürokratie.

    SZ PlusVon Max Ferstl und Roland Muschel
  • MeinungLinke und Realos
    :Die Antwort auf den grünen Richtungsstreit ist ganz einfach

    SZ PlusKommentar von Max Ferstl
  • Zugunglück in Baden-Württemberg
    :Als der Regionalexpress 55 in eine Schlammlawine fuhr

    Am Tag nach dem tödlichen Zugunglück in Riedlingen klafft am Unfallort ein großes Loch in der Landschaft wie eine Wunde. Dort entgleiste der RE 55 nach einem Erdrutsch. Nun hat seine Bergung begonnen – und die Aufarbeitung des Unfalls.

    Von Max Ferstl und Roland Muschel
  • Zugunglück in Baden-Württemberg
    :Regionalzug in Oberschwaben wahrscheinlich durch Erdrutsch entgleist

    Zwischen Ulm und Sigmaringen verunglückt ein Regionalzug, drei Menschen sind tot, etliche verletzt. Starkregen und ein Erdrutsch haben den schweren Unfall wohl verursacht. Die Betroffenheit im Land ist groß.

    SZ PlusVon Max Ferstl und Roland Muschel
  • Mordprozess in Ulm
    :Sie wollte so sein wie Jeffrey Dahmer

    Anna-Maria W. muss lebenslang in Haft, weil sie einen Mann getötet hat. Sie wollte als Serienmörderin in Erinnerung bleiben, doch der Mord habe ihr kein „Triumphgefühl“ verschafft.

    SZ PlusVon Max Ferstl
  • Kretschmann über die Grünen
    :„Wir haben bei der Migrationsfrage eine offene Flanke“

    Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann empfiehlt seinen Grünen eine klarere Haltung in zentralen Fragen – ansonsten gewinne die Partei keine Wähler zurück. Die Bundesregierung fordert er auf, ernsthaft über die Rente zu reden, die Deutschen könnten nicht immer noch weniger arbeiten.

    SZ PlusInterview: Max Ferstl und Roland Muschel
  • Deutsche Bahn
    :Stuttgart 21 dauert noch länger

    Der neue Bahnhof wird Ende 2026 zunächst nur teilweise eröffnet, der alte soll noch bis Mitte 2027 erhalten bleiben. Die Bahn will damit die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste verringern. Für den Konzern ist es aber auch eine Niederlage.

    Von Max Ferstl und Roland Muschel
  • Strengere Kontrollen
    :Was wirklich an Bayerns Grenzen passiert

    Bayerns Grenzen sollen sicherer werden, verspricht der Ministerpräsident. Das ist dringend nötig, da werden längst nicht nur Menschen und Drogen geschmuggelt.

    Glosse von Max Ferstl