Er lernte sie in Frankfurt am Main kennen, im Rotlichtviertel. Sie stammt aus Warna in Bulgarien, er aus Heidelberg. Er weiß noch, wie er sie fragte, ob er ihre Dusche benutzen dürfe, weil er so verschwitzt gewesen sei. So ging es los. Sex hätten sie nicht gehabt bei diesem ersten Treffen, sondern sich einfach nur gut unterhalten. Sie sei so nett gewesen, auch das weiß er noch. So nett, so schön.
Heidelberg:Pretty Woman auf Abwegen
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Sie sollte die Frau an seiner Seite werden, am Ende betrog sie ihn um 1,8 Millionen Euro. Über Monate hinweg überwies ein Mann einer Prostituierten Geld - weil er sich unsterblich in sie verliebt hatte.
Von Max Ferstl, Heidelberg
SZ-Serie "Wie ich euch sehe":"Ich verkaufe eine Dienstleistung"
Noah L. arbeitet als Callboy. Ihn nervt, wenn die Anbahnungsgespräche ewig dauern. Und er wundert sich, wie viele Frauen lieber Sex ohne Kondom hätten.
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