Mobilität von morgen:Raus aus dem Stau

Lesezeit: 6 min

Die Inzidenzen sind wieder hoch - und die Menschen meiden Bus und Bahn. Deshalb sollen die Finanzhilfen verlängert werden. (Foto: Christoph Soeder/dpa)

Die Verkehrswende wird nicht einfach - aber vor allem in den Städten ließe sich viel bewegen. Ein Überblick über all das, was möglich wäre.

Von Marco Völklein

Wen man auch fragt in der Szene der Verkehrsfachleute, ob Vertreter von Umweltschutzverbänden, Automobilklubs oder Eisenbahnen - sie alle stöhnen kurz auf und sagen dann wörtlich oder sinngemäß: "Das wird ein richtig harter Brocken." Gemeint ist der Umbau des Verkehrssektors im Zuge des Klimaschutzes. Bis 2030 sollen die CO₂-Emissionen in dem Bereich um 48 Prozent sinken, bis 2045 soll der Verkehr in Deutschland nach dem Willen der alten wie auch der künftigen Bundesregierung klimaneutral unterwegs sein. Doch seit 1990 sind die Kohlendioxid-Emissionen im Verkehr kaum gesunken - abgesehen vom Effekt der Corona-Pandemie. Vor allem in den Städten ließe sich aber viel bewegen, sagen Umweltschutz- und Verkehrsverbände. Bund, Länder und Kommunen müssten es nur anpacken. Was alles möglich wäre - hier ein Überblick:

Zur SZ-Startseite

Verkehr
:Neue Schienen, mehr Busse

Ohne Auto geht es angeblich nicht, vor allem auf dem Land. Doch es gibt Alternativen. Eine Übersicht.

Von Marco Völklein

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: