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Archiv für Ressort Wirtschaft - Januar 2014
1304 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Meine Blutwurst ess' ich nicht: Deutsche und Amerikaner konsumieren weniger Rind und Schwein, zeigt der neue Fleischatlas. Weil zugleich Chinesen und Inder mit steigendem Einkommen Lust auf Fleisch bekommen, belastet die Fleischproduktion die Welt dennoch mehr und mehr.
Video Das neue Jahr hat gerade erst angefangen, schon geht die Mindestlohn-Debatte weiter. Jetzt hat Gewerkschaftschefin Rosenberger einen höheren Mindestlohn gefordert. Zu Recht? Oder ist es nicht endlich an der Zeit, die Diskussionen um den Mindestlohn zu beenden?
Hat der Pharmakonzern Novartis auf Basis manipulierter Studien für sein Herzmittel Diovan geworben? Die Behörden in Japan gehen davon aus - und stellten nun Strafanzeige.
Exklusiv Die meisten Bürger finden die Rente nach 45 Beitragsjahren richtig - doch Kritiker schlagen Alarm und verweisen auf Erfahrungen aus den Neunzigerjahren. Von der geplanten Rente mit 63 für langjährig Versicherte könnte jeder zweite Mann profitieren, aber nur jede siebte Frau.
Griechenlands Regierung feiert mit den EU-Partnern den Beginn seiner Ratspräsidentschaft - und präsentiert Forderungen. Vor allem Deutschland sei weiter in der Pflicht, Athen aus der Krise zu helfen.
"Der IWF im Herzen Europas ist ein Problem": Die griechische Regierung will den Weltwährungsfonds aus der Troika der Kreditgeber drängen. Seine Experten sollen keinen Einblick in die Haushaltsbücher mehr erhalten. Man sei ja schließlich kein Entwicklungsland.
Eisernes Sparen oder Geldflut? Deutschland und die USA haben die Finanzkrise mit am besten gemeistert. Dennoch streiten Finanzminister Schäuble und sein US-Kollege Lew bei ihrem Treffen in Berlin über den richtigen Weg - oder vielleicht gerade deshalb.
Der Chef von T-Mobile US, John Legere, geht in einem Shirt in der Farbe seiner Firma auf die CES-Party der Konkurrenz. Dort hört er ein bisschen Rap. Sicherheitsleute werfen ihn raus. Das ist zwar rüde, aber auch ein Zeichen, dass er ernst genommen wird.
Meinung Immer mehr Ex-Politiker dienen der Wirtschaft - enttäuschen aber oft als Topmanager, der Nutzen ihrer Tätigkeit ist meist zweifelhaft. Wo steht denn geschrieben, dass ein ausscheidender Politiker wie Pofalla immer einen millionenschweren Vorstandsposten braucht?
Meinung Im Fall Pofalla ist von Günstlingswirtschaft und Abkassiererei die Rede - völlig falsch ist das nicht. Aber die Grenze zwischen Politik und Wirtschaft sollte nicht dichtgemacht werden. Ob jemand den Seitenwechsel mit Anstand hinbekommt, hängt allein vom Charakter ab.
JP Morgan, Goldman Sachs und wohl auch die Deutsche Bank - eine Reihe namhafter Institute steht laut einem Medienbericht im Verdacht, die Preise bei Geschäften mit Hypothekenpapieren manipuliert zu haben. Für diese Banken könnte es erneut ungemütlich werden.
Die Bundesrepublik wurde zuletzt oft für ihre Exportstärke gegeißelt. Die Wirtschaft wachse auf Kosten anderer Nationen, so der Tenor. Im November nun exportierten die hiesigen Unternehmen allerdings erneut mehr ins Ausland.
Über Konten von JP Morgan lief der Milliarden-Betrug von Bernie Madoff - die Bank wusste davon angeblich nichts. Mit 2,6 Milliarden Dollar kauft sich das Institut nun von weiteren Rechtsstreitigkeiten frei. Es ist nicht der einzige Fall, der JP Morgan belastet.