- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Geld - Januar 2020
14 Meldungen aus dem Ressort Geld
Der Bettkasten als Abstellraum, eine Kommode, die sich auch als Schreibtisch nutzen lässt - in Zeiten von Home-Office und hohen Mieten zählt jeder Zentimeter. Wie man in kleinen Wohnungen viel unterbringt.
Der Flugzeughersteller steht vor einer Einigung mit den Behörden in Frankreich, den USA und Großbritannien.
Die Vastu-Architektur kann die Kreativität und Produktivität im Büro fördern. Manchmal reicht es aber schon, sich zum Arbeiten ins Café zu setzen.
Die Fenster kaputt, das Bad ohne Waschbecken, der Platz knapp, die Miete hoch: Wer in Paris wohnt, muss sich auf allerhand gefasst machen. Die Einwohner schimpfen über ihre Stadt - und lieben sie trotzdem.
In Berlin bieten die sechs langeseigenen Wohnungsunternehmen eine Tauschbörse an. Wie das funktioniert.
Eine Bohrmaschine von nebenan ausleihen? Gemeinsam singen? Beim Umzug helfen? Immer mehr Mieter organisieren sich über Apps. Auch die Vermieter wollen mitmischen.
Alleinstehende leben oft in großen Wohnungen, Familien dagegen haben wenig Platz. Das Land Berlin will daher den Wohnungstausch mit einer Börse erleichtern - mit mäßigem Erfolg.
Eigenbedarf, Betriebskosten, Mieterhöhung oder Berechnung der Wohnfläche: Auch im vergangenen Jahr hat der Bundesgerichtshof wichtige Urteile für Mieter und Eigentümer gesprochen - eine Auswahl.
Lissabons Wohnungsmarkt boomt, die Preise explodieren - zum Ärger vieler Einheimischer. Ganze Stadtteile werden im Eiltempo gentrifiziert. Das liegt an den vielen Touristen in Portugals Hauptstadt, aber auch an der Abschaffung des Mietendeckels.
Der Architekt Ekhart Hahn will aus dem einstigen Militärstandort Wünsdorf die erste multikulturelle Öko-Siedlung der Welt machen. Doch die Stadt ist dagegen.
Er gehörte einst in jedes Eigenheim, dann spielte er plötzlich keine Rolle mehr - warum eigentlich?
Wer eine Wohnung kauft, spart sich die Miete, zahlt aber Hausgeld. Die Kosten fallen für Eigentümer oft deutlich höher aus als für Mieter. Wie man unangenehme Überraschungen vermeidet.
Hauseigentümer können ab sofort zwanzig Prozent der Kosten für energetische Sanierungen absetzen, und das bis zu 40.000 Euro. Was die neue steuerliche Förderung bringt und an welche Bedingungen sie geknüpft sind.
Gebrauchte Immobilien sind gefragt. Doch was viele Hauskäufer nicht wissen: Sie haben bestimmte Austausch- und Nachrüstpflichten. Und die können ins Geld gehen.