Worte der Woche:"Lass gut sein, wir gehen jetzt"

Sudans Präsident hofft auf Frieden, Dieter Nuhr auf mehr Luft zum Atmen und Gesine Lötzsch auf den Kommunismus. Da greift sich mancher an den Kopf. Die Worte der Woche.

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(Foto: dapd)

"Die 45 Prozent sind eine Teamleistung von vielen lustigen Charakteren." Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) bei der Klausur seiner Partei in Wildbad Kreuth zu einer Umfrage die besagt, dass die Christsozialen derzeit wegen seiner Popularität ein Stimmungshoch haben.

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(Foto: dpa)

"Wir Liberale werden kämpfen, ich werde kämpfen." Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle beim traditionellen Dreikönigstreffen der Liberalen während seiner Rede im Opernhaus in Stuttgart .

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(Foto: REUTERS)

"Komm, lass gut sein, wir gehen jetzt." Gerhard Gribkowsky, früherer Vorstand der Bayerischen Landesbank, beim Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Nach etwa einer Stunde drängte er seinen Anwalt sichtlich genervt zum Aufbruch.

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(Foto: dpa)

"Die Wege zum Kommunismus können wir nur finden, wenn wir uns auf den Weg machen und sie ausprobieren." Gesine Lötzsch, Vorsitzende der Linken, löste mit ihrem Text für die linke Zeitung Junge Welt scharfe Kritik von Union und SPD aus.

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(Foto: dpa)

"Ich fass' mir an den Kopf." SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt zu den Äußerungen von Gesine Lötzsch. Er rief die Führung der Linken zu einer raschen Klärung auf.

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(Foto: dapd)

"Das ist einfach völlig spannungsfrei, locker, zielorientiert, mannschaftsorientiert." Der bayerische Ministerpräsident und Parteivorsitzende Horst Seehofer (rechts) auf der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth über ein gemeinsames Frühstück mit Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg.

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(Foto: dpa)

"Zu eiern und zu wackeln bringt keine Wahlerfolge." Bundeswirtschaftsminister und FDP-Vize Rainer Brüderle bei seiner Grußrede auf dem Landesparteitag der baden-württembergischen Liberalen in Stuttgart.

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(Foto: dpa)

"Wir wären froh über einen echten und dauerhaften Frieden." Der sudanesische Präsident Omar al-Baschir will kurz vor dem Referendum einen unabhängigen Südsudan unterstützen.

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(Foto: dpa)

"Es wäre von Vorteil, wenn ich bei der Sendung atmen könnte." Kabarettist und Moderator Dieter Nuhr hat sich bei einem Skiunfall Rippenbrüche zugezogen und wird nun die erste Sendung der RTL-Show "Typisch Frau - Typisch Mann" statt am 14. Januar 2011 erst eine Woche später moderieren.

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(Foto: AP)

"Ich fühlte mich wie ein Zombie." Hollywood-Schauspielerin Gwyneth Paltrow litt nach der Geburt ihres Sohnes Moses im April 2006 unter Depressionen, wie sie jetzt in einem Interview mit dem US-Magazin Good Housekeeping sagte.

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