Zum Tod des King of Pop:Michael Jackson: Die Popwelt trauert

Von Madonna bis Schwarzenegger: Prominente reagieren bestürzt auf Michael Jacksons Tod. In Interviews und auf der Internetplattform Twitter teilen sie ihre Trauer mit.

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Die Popwelt trauert; Prominente zum Tod von Michael Jackson, Jacko, King of Pop, Madonna; ddp

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Von Madonna bis Arnold Schwarzenegger: Prominente reagieren bestürzt auf Michael Jacksons Tod. In Interviews und auf der Internetplattform Twitter teilen sie ihre Trauer mit.

Die Queen of Pop trauert um den King of Pop: "Ich kann nicht aufhören, über diese traurige Nachricht zu weinen. Ich habe Michael Jackson immer bewundert. Die Welt hat einen der Größten verloren, aber seine Musik wird für immer weiterleben," sagt Madonna zum Tod von Michael Jackson.

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Auch Ex-Beatle Paul McCartney kondolierte: "Es ist so traurig und so schockierend. Seine Musik wird für immer in Erinnerung bleiben." Das Foto aus dem Jahr 1983 zeigt die beiden Musikgrößen zusammen im Studio. Jackson besaß bis 2007 die Rechte an 251 Beatles-Songs, musste diese aufgrund seiner Schulden aber verkaufen.

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Uwe Ochsenknaecht

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Uwe Ochsenknecht, Schauspieler und Musiker: "Ich war schon immer ein großer Fan der Motownmusic. Und Michael und die Jackson 5 waren mit verantwortlich für diesen Sound. "ABC", "I want you back", "Stop the love"..... die Power der Musik und des Gesangs des jungen Michael Jackson haben mich damals schon total weggefegt. Aber auch seine späteren Soloalben, mit Songs wie "Billie Jean", "Thriller", "Rock with you", haben Musikgschichte geschrieben. Es ist wie der Tod von Elvis: Ein Großer ist nicht mehr unter uns, einer, der unser Leben mit wichtiger Musik bereichert hat und weiterhin bereichern wird. Ein kleiner Trost: unsere Generation durfte ein Stück Lebenszeit mit ihm verbringen und live erleben. R.I.P Michael."

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Pop-Prinzessin Britney Spears ist bestürzt:

"Ich hatte mich so auf seine Show in London gefreut. Wir wären zur gleichen Zeit in Europa auf Tour gewesen, und ich wollte einfliegen, um ihn zu sehen. Mein ganzes Leben lang war er eine Inspiration für mich, und ich bin am Boden zerstört, dass er nicht mehr da ist", sagte sie dem Magazin usmagazine.com.

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop, Prominente zum Tod von Michael Jackson, Arnold Schwargenegger; AP

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Auch auf der Internetplattform Twitter äußern sich viele Prominente zum Tod von Michael Jackson.

"Wir betrauern den Verlust eines großen Entertainers und einer Pop-Ikone. Meine Gedanken und Gebete gehen an Michael Jackson's Familie, seine Freunde und seine Fans," schreibt Arnold Schwarzenegger auf seiner Twitter-Seite.

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop, Prominente zum Tod von Michael Jackson, Lisa Marie Presley; AP

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Sogar Michael Jacksons Ex-Frau Lisa Marie Presley nutzt Twitter, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen:

"Ich bin so traurig und durcheinander. Ich fühle mit seinen Kindern, die, wie ich weiß, sein Ein und Alles waren. Sein Tod ist so ein massiver Verlust. Mir fehlen die Worte."

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Demi Moore betrauert auf Twitter den Tod zweier Show-Größen:

"Ich bin zutiefst erschüttert ob der Verluste von Michael Jackson und Farrah Fawcett. Ich fühle mit ihren Kindern."

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop, Prominente zum Tod von Michael Jackson, Ashton Kutcher AP

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Auch ihr Ehemann Ashton Kutcher denkt nach dem Tod von Jackson vor allem an dessen Kinder und bittet auf seinem Twitter-Profil um Rücksicht:

"Ich appelliere an die Leute, alle Medien zu ignorieren, die die Anonymität der Kinder von Michael Jackson missachten."

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Klaus Wowereit

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Für Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) war Jackson eine Legende, aber auch eine tragische Figur: "Ich empfinde auch Trauer. Jackson ist eine Legende, eine Persönlichkeit, die riesige Erfolge hatte, die Musikgeschichte geschrieben hat, legendär, aber auch eine gebrochene Persönlichkeit, die mit dem Ruhm, dem Metier, der Branche und der Familie nicht zurechtkam. Dass er jetzt so zu Tode gekommen ist, gehört offensichtlich mit zu seiner Tragödie." Jacksons Musik habe er gemocht, sagte der 55-Jährige. "Er hat die Musik revolutioniert."

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop, Prominente zum Tod von Michael Jackson, Paris Hilton; AP

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So trauert Paris Hilton bei Twitter:

"Ich bin gerade so traurig. Ich kann einfach nicht glauben, dass Michael von uns gegangen ist. Was für ein trauriger Tag, ich bin total niedergeschlagen."

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Sängerin Beyoncé twittert zum Tod von Michael Jackson:

"Was für ein tragischer Verlust, was für ein schrecklicher Tag! Michael Jackson war einzigartig. Er hatte einen größeren Einfluss auf die Musik als jeder andere Künstler in der Geschichte, seine Musik war wie Magie. Im Leben geht es nicht darum, wie viele Atemzüge man macht, sondern wie oft man anderen den Atem raubt. Jeder, der ihn gesehen oder gehört hat, kann sich glücklich schätzen."

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop,  Prominente zum Tod von Michael Jackson, Mariah Carey; AFP

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Auch ihre Kollegin Mariah Carey zeigt sich bestürzt. Sie schreibt auf Twitter:

"Kein Künstler wird jemals seinen Platz einnehmen können. Sein Stern wird für immer strahlen. Mein Herz ist gebrochen. Meine Gebete sind mit der Jackson-Familie, mein Herz ist bei seinen Kindern. Lasst ihn uns in Erinnerung behalten für das, was er der Musikwelt gegeben hat und all die Freude, die er Millionen Fans bereitet hat. Es war ein Segen für mich, dass ich mehrere Male mit ihm auf der Bühne stehen durfte. Er war mein Freund."

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop,  Prominente zum Tod von Michael Jackson, Quincy Jones; AP

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Der Musikproduzent Quincy Jones sagte dem Sender MSNBC, er sei angesichts der Nachricht von Michael Jacksons Tod "vollkommen am Boden zerstört". Jackson habe alles gehabt - "Talent, Anmut, Professionalität und Einsatz. Ich habe heute meinen kleinen Bruder verloren, und ein Teil meiner Seele ist mit ihm gegangen."

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop,  Prominente zum Tod von Michael Jackson, Lenny Kravitz; AP

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Lenny Kravitz ehrt Michael Jackson mit diesen Worten:

"Er war der einzig wahre 'King of Pop'. Mögest du in Frieden ruhen, Michael. Du gabst uns alles, was du geben konntest".

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Rapper Snoop Dogg lebt seine Trauer mit der Musik von Michael Jackson aus:

"Ich höre gerade Billie Jean. Ruhe in Frieden, Michael", twittert er.

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop,  Prominente zum Tod von Michael Jackson, Miley Cyrus; AP

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Auch die 16-jährige Schauspielerin Miley Cyrus twittert trotz ihres jungen Alters deutliche Worte:

"Michael Jackson war meine Inspiration."

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop,  Prominente zum Tod von Michael Jackson, Uri Geller; AP

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Ein enger Freund Jacksons, der Bühnenmagier Uri Geller, rang in britischen Sendern um seine Stimme. Er erklärte, Jackson sei womöglich am Stress vor seiner Konzertreihe in London umgekommen. "Die Erwartung und die Leidenschaft, mit der er dieses Comeback machen wollte, haben ihm vielleicht zugesetzt", sagte er in einem Interview.

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop, Prominente zum Tod von Michael Jackson, Justin Timberlake; AP

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Sänger Justin Timberlake (links) äußerte sich auf seiner eigenen Internetseite zum Tod von Michael Jackson:

"Ich kann noch nicht die richtigen Worte finden, um meine tiefe Trauer über Michaels Ableben auszudrücken. Wir haben ein Genie und einen wahren Botschafter nicht nur für Popmusik, sondern jeder Art von Musik verloren. Er war eine Inspiration für mehrere Generationen, und ich werde für immer die Momente schätzen, die ich mit ihm auf der Bühne verbracht habe, und all die Dinge, die ich durch ihn über Musik gelernt habe."

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop, Prominente zum Tod von Michael Jackson, Lindsay Lohan; AP

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Lindsay Lohan trauert auf ihrer Twitter-Seite: "Ruhe in Frieden, Michael Jackson. Meine Liebe und meine Gebete sind mit der Jackson-Familie." In Anlehnung an einen Song von Jackson schreibt sie: "You are not alone".

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop, Prominente zum Tod von Michael Jackson, John Landis; AP

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Der Regisseur John Landis drehte mit Michael Jackson das legendäre Video zu "Thriller", in dem sich Jacko in einen Werfolg verwandelt. Über die Zusammenarbeit mit dem verstorbenen "King of Pop" sagte Landis: "Ich hatte das Glück in seiner Anfangszeit mit Michael Jackson gearbeitet zu haben. Er hatte außergewöhnliches Talent und war wahrlich ein Weltstar. Leider hatte er viele Probleme im Leben und bleibt deshalb auch als tragische Figur in Erinnerung."

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Die Popwelt trauert; Jacko, King of Pop, Prominente zum Tod von Michael Jackson, Wyclef Jean; AP

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Der Produzent und Musiker Wyclef Jean war zusammen mit Jackson im Studio. Über die Musik des Verstorbenen urteilte Jean: "Michael Jackson war mein musikalischer Gott. Er brachte mich zu der Überzeugung, dass alle Dinge möglich sind, durch echte und positive Musik. Er kann ewig leben!"

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Thomas Gottschalk, ddp

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ZDF-Showmaster Thomas Gottschalk ist Jackson mehrfach begegnet und zeichnet in der Bild-Zeitung das Bild einer tragischen Gestalt. Er habe "niemals eine dermaßen gespaltene Persönlichkeit getroffen wie Michael Jackson." Zwischen Show-Persönlichkeit und Privatperson habe eine große Lücke geklafft. Die Bühne habe Jackson beherrscht wie kaum ein anderer Künstler, so der Entertainer. "Im Studio ebenso wie in den großen Arenen, in denen ich ihn ebenfalls erlebt habe. Und jedes Mal habe ich ihm gewünscht, er könnte diese unglaubliche Kraft, dieses seltene Charisma hinüberretten in sein wirkliches Leben. Es ist ihm nie gelungen. Michael Jackson war für die Bühne geboren, er hat nur auf der Bühne wirklich gelebt und er hat sie zu früh verlassen", schreibt Gottschalk.

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Elizabeth Taylor; Michael Jackson, Reuters

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Hollywoordstar Elizabeth Taylor war eine enge Vertraute Jacksons und gerade auf dem Weg nach London zu seinem Auftaktkonzert, als sie vom Tode ihres Freundes hörte. Er werde "auf ewig in meinem Herzen weiterleben, aber das wird nicht genug sein", sagte Taylor. "Ich liebte Michael mit meiner ganzen Seele und ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen".

Die Diva zeigt sich tief getroffen von Jackos Tod: "Ich kann es noch nicht glauben. Ich will es nicht glauben. Es kann nicht wahr sein." Taylor hatte zunächst über ihren Sprecher verlauten lassen, sie sei "zu sehr am Boden zerstört", um den Verlust in Worte zu fassen.

Bild: Elizabeth Taylor und Michael Jackson auf der American Music Awards-Verleihung 1993/ Reuters

(Text: sueddeutsche.de/dpa/bre/mes/jja/cag)

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