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Archiv für Ressort Wissen - November 2014
374 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Aufatmen bei Europas Weltraumforschern: Das Kometen-Landegerät "Philae" sendet Signale - aber von welchem Ort? Das Labor steht wohl schräg unter einer Klippe. Die Wissenschaftler hoffen, dass dort genügend Licht auf die Solarzellen scheint.
"Philae" sendet erste Bilder von Komet 67P. Wenn Wissenschaftler Kometen untersuchen, blicken sie zurück in die Kinderstube des Sonnensystems vor etwa 4,6 Milliarden Jahren.
Nicht eine, sondern drei Landungen: Hunderte Meter soll "Philae" beim Andocken an den Kometen 67P zurück ins Weltall gedriftet sein. Dank stabiler Funkverbindung liefert die Sonde nun erste Bilder von der Oberfläche des Kometen.
Bei hunderten Gesellschaften weltweit haben Forscher untersucht, wie religiöse Überzeugungen mit Umweltfaktoren zusammenhängen. Ist die Umwelt streng, dann sind es auch die Götter. Das dient vor allem weltlichen Zielen.
Vor mehr als zehn Jahren schickten Wissenschaftler die Landesonde "Philae" ins Weltall. 500 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist das Ziel erreicht: Ein Komet. Zunächst ist der Jubel groß, doch dann gibt es Probleme.
Die Esa-Raumsonde "Philae" hat den Kometen erreicht - doch etwas muss schief gelaufen sein. Die Wissenschaftler rätseln über den Ablauf der Landung und haben eine Theorie, die die Kommunikationsprobleme mit der Sonde erklären würde. Das Ereignis zum Nachlesen.
Bilder Mancher Beobachter bemüht schon einen Vergleich mit der Mondlandung: Die Raumsonde "Philae" hat auf dem Kometen 67P aufgesetzt. Von dort soll sie vor allem Bilder liefern - die ersten Impressionen werden trotz Makel gefeiert.
Technische Schwierigkeiten gefährden die erste Kometenlandung der Raumfahrtgeschichte. Ein Triebwerk des abgekoppelten Moduls "Philae" reagiert nicht. Dennoch wollen die Ingenieure die Landung wagen. Der Landeroboter sendet bereits erste Signale.
Als würden ein Grizzly und ein Tiger darüber sprechen, wie die Welt vegetarischer leben kann. Washington und Peking haben neue Klimaziele verkündet. Doch die Pläne der größten Klimasünder zur Bekämpfung der Erderwärmung sind vor allem eines: unverbindlich.
Die Internationale Atomenergiebehörde will die Schutzvorschriften für Atomreaktoren erheblich verschärfen. In den USA regt sich Widerstand - obwohl dort ohnehin wenig in Sicherheitstechnik investiert wird.