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Archiv für Ressort Wissen - 2013

1453 Meldungen aus dem Ressort Wissen

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Arktis-Überraschung 2013 Warum das ewige Eis plötzlich wächst

Video Das ewige Eis in der Arktis wird seit langem dünner - 2013 aber überraschend größer und dicker. Eine Trendwende? Leider nein: Die Hintergründe im Video aus der "SZ"-Wissenschaftsredaktion. Von Patrick Illinger

Neue Kühlpumpe für die ISS
Weihnachtsbescherung im All Neue Kühlpumpe für die ISS

Die ISS-Bewohner haben sich zum Fest selbst beschenkt - mit einer neuen Kühlvorrichtung. Zwei Astronauten stiegen beim zweiten Außeneinsatz an Heiligabend in der Nasa-Geschichte ins All und blieben länger als sieben Stunden.

DELFI Bilder
Gehirngröße Von 0 bis 11.000.000.000 Neuronen

Bilder Viele Lebewesen auf unserem Planeten besitzen Nervenzellen, manche sogar ein Gehirn. Andere kommen ganz ohne Neuronen aus. Eine Übersicht. Von Monika Offenberger

Klonkrieger
Militärtechnologie Kampagne gegen Kampfroboter

Im Science-Fiction-Film sind sie eine alltägliche Waffe, doch Realität sollen sie nicht werden: autonome Killerroboter. Die Staaten der Welt prüfen, ob sie den Einsatz der Maschinen verbieten können, bevor diese überhaupt entwickelt werden. Von Richard Stone

Hirnforschung Gerne auch mal ohne Logik

Selbst mit so einfachen Entscheidungen, ob Zahlen gerade oder ungerade sind, ist das Gehirn manchmal überfordert. Denn es orientiert sich nicht nur an logischen Regeln, sondern auch am Kontext.

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Evolution des Menschen Neandertaler konnten bereits gut sprechen

Die Neandertaler unterschieden sich in Bezug auf die Sprachfähigkeit deutlich weniger von modernen Menschen als bislang gedacht. Das zeigt die Untersuchung eines Neandertaler-Zungenbeins.

Wald
Ernst-Detlef Schulze über den deutschen Wald "Wildschweine finde ich prima"

Wie lang lebt die Ulme noch? Was ist ein Baum durchschnittlich wert? Warum sind Wildschweine viel nützlicher als Rehe und Hirsche? Der Botaniker Ernst-Detlef Schulze erklärt, wie es dem deutschen Wald geht. Von Gabriela Herpell

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Gefunden in natur 1/2014

Der Text stammt aus der Januar-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation - mehr aktuelle Themen aus dem Heft 1/2013 auf natur.de...

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Munition aus dem Zweiten Weltkrieg Gefährliches Aufräumen in Nord- und Ostsee

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Nord- und Ostsee Millionen Tonnen an Munition verklappt. Das gefährliche Material bedroht die Natur und behindert den Ausbau der Windparks auf See. Spezialschiffe kommen mit dem gefährlichen Aufräumen nur langsam voran. Von Susanne Donner

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Feinstaubdrama in Griechenland Armut liegt in der Luft

In den Großstädten Griechenlands hat sich die Qualität der Atemluft seit Ausbruch der Wirtschaftskrise drastisch verschlechtert, wie ein US-Forscherteam herausgefunden hat. Warum die Feinstaubbelastung eine direkte Folge der wachsenden Armut ist. Von Christian Weber

Sonne
Wetter in Deutschland Standortvorteile für Sonnenhungrige

Heute um 18.11 Uhr kommt die Sonne zurück. Am häufigsten blicken lässt sie sich über das Jahr verteilt überraschenderweise nicht im Süden des Landes. Zur Sonnenwende eine Übersicht der Messergebnisse der Wetterstationen der Republik. Von Andreas Frey

Cern
Institut CERN Weltfremd

Die Wissenschaftler am europäischen Institut CERN bei Genf erforschen die großen Geheimnisse des Universums. Die kleinen Dingen des Alltags überforden sie schnell mal. Zu Besuch bei Menschen, die manchmal abends ihre Kinder in der Kita vergessen. Von Patrick Illinger

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Evolution Warum Zebras Streifen haben

Über den Sinn der Zebrastreifen hat schon Charles Darwin gerätselt. Jetzt bieten Forscher eine neue Erklärung für die Fellmuster. Von Christian Weber

Durchbrüche des Jahres 2013 (Vorschaubild) Video
Wissenschaft Durchbrüche des Jahres 2013

Video Jedes Jahr präsentieren das Fachjournal "Science" der Vereinigung der US-Wissenschaftler AAAS die zehn wichtigsten Forschungsergebnisse des Jahres. Diese Animation stellt sie vor. Science/AAAS

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Artenvielvalt 2013 Gutes Jahr für Hammerhaie, schlechtes für Nashörner

Für einige Haie, den Amur-Leoparden und den Wisent gab es 2013 endlich auch einmal gute Nachrichten. Für viele andere Arten sieht es dagegen weiter finster aus. Der WWF spricht vom "größten Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier".