Wissenschaft:Erste Landung auf einem Kometen - Probleme beim Aufsetzen

Darmstadt (dpa) - Premiere im Weltall: Erstmals in der Geschichte der Raumfahrt ist die Landung mit einem Mini-Labor auf einem Kometen gelungen. Zehn Jahre, acht Monate und zehn Tage nach dem Raketenstart setzte mehr als eine halbe Milliarde Kilometer von der Erde entfernt das Landegerät "Philae" auf dem Kometen auf. Nach der Landung dann Aufregung: Zwei Harpunen zum Festzurren von "Philae" auf "Tschuri" wurden nicht ausgelöst, eine Düse zum Aufdrücken des Labors auf dem Kometen funktionierte nicht. Die Verbindung riss zwischendurch ab. Es gab aber auch schon Daten, darunter Bilder von der Kometenoberfläche.

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Darmstadt (dpa) - Premiere im Weltall: Erstmals in der Geschichte der Raumfahrt ist die Landung mit einem Mini-Labor auf einem Kometen gelungen. Zehn Jahre, acht Monate und zehn Tage nach dem Raketenstart setzte mehr als eine halbe Milliarde Kilometer von der Erde entfernt das Landegerät „Philae“ auf dem Kometen auf. Nach der Landung dann Aufregung: Zwei Harpunen zum Festzurren von „Philae“ auf „Tschuri“ wurden nicht ausgelöst, eine Düse zum Aufdrücken des Labors auf dem Kometen funktionierte nicht. Die Verbindung riss zwischendurch ab. Es gab aber auch schon Daten, darunter Bilder von der Kometenoberfläche.

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