Darmstadt (dpa) - Nach einem Funkloch in der Nacht schickt das Mini-Labor „Philae“ wieder Daten vom Kometen „Tschuri“. Die Verbindung sei stabil, sagte ein Sprecher der Europäischen Weltraumorganisation Esa. Funklöcher entstehen, weil „Philae“ nicht immer Kontakt zur Raumsonde „Rosetta“ hat. Sie schickt Signale zur Erde. Nach wie vor ist unklar, wie lang „Philae“ arbeiten kann. Die Batterien seien auf etwa 60 Stunden ausgelegt, sagte der Sprecher. Das Labor befindet sich in einer eher schattigen Position. Unklar ist, ob die über Kollektoren wieder nachgeladen werden können.
Wissenschaft:Mini-Labor liefert weiter Daten von Kometen - Lebensdauer unklar
Darmstadt (dpa) - Nach einem Funkloch in der Nacht schickt das Mini-Labor "Philae" wieder Daten vom Kometen "Tschuri". Die Verbindung sei stabil, sagte ein Sprecher der Europäischen Weltraumorganisation Esa. Funklöcher entstehen, weil "Philae" nicht immer Kontakt zur Raumsonde "Rosetta" hat. Sie schickt Signale zur Erde. Nach wie vor ist unklar, wie lang "Philae" arbeiten kann. Die Batterien seien auf etwa 60 Stunden ausgelegt, sagte der Sprecher. Das Labor befindet sich in einer eher schattigen Position. Unklar ist, ob die über Kollektoren wieder nachgeladen werden können.
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