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Archiv für Ressort Politik - Mai 2018
3125 Meldungen aus dem Ressort Politik
Es geht um eine Reise nach Moskau, an der im Jahr 2017 unter anderem die frühere Parteichefin Frauke Petry und ihr Lebensgefährte Marcus Pretzell teilgenommen haben.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Für Italien beginnt ein riskantes Experiment. Die Protestbewegung Fünf Sterne tut sich mit der Lega zusammen, einer harten Rechten im Stil des französischen Front National. Experten sagen der neuen Regierung nur eine kurze Lebensdauer voraus.
Junge Venezolaner erzählen, wie wenig sie an eine freie Wiederwahl des Präsidenten Maduro glauben. Stattdessen sprechen sie von Wahlbetrug, Erpressung und dem Untergang ihrer Heimat.
Die populistische Fünf-Sterne-Bewegung und die rechtsradikale Lega haben den politisch bisher unbekannten Juraprofessor Giuseppe Conte als Premierminister vorgeschlagen.
Nach Nordkoreas Drohung, den Gipfel mit den USA platzen zu lassen, wollen Seoul und Washington noch enger zusammenarbeiten.
Präsident Maduro kann sechs Jahre weiterregieren - die Wahl am Sonntag gewann er mit großem Vorsprung. Fair ging es dabei nicht zu, davon ist die Opposition überzeugt. Und noch immer fehlt ein Plan gegen den Hunger.
Die Gläubiger und Griechenland einigen sich auf ein Reformprogramm, nun müssen die Euro-Finanzminister noch zustimmen. Dann kann Athen eine Auszahlung von bis zu zwölf Milliarden Euro erhalten.
Wie viele seiner afrikanischen Kollegen darf nun auch Burundis Präsident Nkurunziza nahezu endlos im Amt bleiben.
Die Behörden werfen sieben Aktivisten, darunter prominente Frauenrechtlerinnen, verdächtige Kontakte vor.
Drei Jahre nach ihrem Rückzug aus der Politik kehrt Marina Weisband zurück. Sie hilft beim Erarbeiten des neuen Grundsatzprogramms.
Die Sudetendeutschen arbeiten an guten Beziehungen zu Prag - nach Jahren der Konfrontation wegen der Vertreibungen nach 1945. Und Bernd Posselt hat noch eine neue Idee.
Minister Olaf Scholz setzt Prioritäten, die Bundeswehr ist nicht dabei. Es geht wieder mal um das berühmte Zwei-Prozent-Ziel. Der Minister will nun Schritt für Schritt daran arbeiten, die Sozialdemokraten wieder voranzubringen.
Niedersächsische Politiker reagieren entsetzt auf die Belagerung des Hauses eines Polizisten in der Nähe von Gorleben.
Seit Jahren mehren sich sehr konkrete Hinweise auf Unregelmäßigkeiten im Bundesamt für Migration. Interne E-Mails geben Einblick in die Behördenkultur.
Maduro macht weiter, auch weil es keinen ernsthaften Gegner gab.
Der Innenminister hat bisher in jedem Ministeramt einen Skandal am Hals gehabt und sich dabei nicht den Ruf eines Vertuschers erworben. Man sollte ihm also auch jetzt die Aufarbeitung überlassen - und nicht einem Ausschuss.
China exportiert zu viel und importiert zu wenig. Aber das lässt sich nicht so einfach ändern, wie Trump glaubt.
Türkischer Journalist, der ein Jahr in Haft saß - und nun ins Parlament will.
Die AfD bündelt vielerlei Unmut. Sie ist nicht von kurzer Dauer.
Die Wahlsieger wettern gegen den Euro, werden ihn aber nicht verlassen.
Lindner: Die Enthüllungen verunsichern die Menschen. Mails belegen, dass das Bundesamt Aufsehen vermeiden wollte.
Außenminister Mike Pompeo kündigt "schwerste Sanktionen der Geschichte" gegen Teheran an. Zudem verlangt er von den Europäern, ihre Geschäfte mit dem Land einzustellen.
Gouverneur Cuomo will die U-Bahn-Anrainer schröpfen.
Weniger nörgeln, mehr auf die Jungen hören: Es ist Zeit, mit Optimismus über die Zukunft der EU nachzudenken.
In den USA sind in diesem Jahr mehr Schulkinder erschossen worden als Soldaten im Dienst. In einer Schule in Ohio dürfen deshalb Lehrer ihre Klassen mit Pistolen schützen.
Merkel und Kauder haben in dieser Woche gezeigt, wie man der AfD begegnet. Der aufmerksame, kontrollierende Blick in unserer Demokratie ist unentbehrlich.
Nach sieben Jahren Bürgerkrieg hat Präsident Assad Damaskus demnach wieder komplett unter Kontrolle. Zwischen seinen wichtigsten Verbündeten zeichnet sich ein Disput ab.
In seiner ersten großen Rede verteidigt der US-Außenminister den Rückzug aus dem Atomabkommen - und droht europäischen Firmen.
Muss der Bundestag die Vorgänge im Bamf offiziell aufklären? Oder würde das nur der Anti-Flüchtlingspolitik der AfD in die Hände spielen? FDP und Grüne sind sich uneins.