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Archiv für Ressort Medien - 2024
862 Meldungen aus dem Ressort Medien
Großer Spaß: Die südkoreanische Thrillerserie "A Killer Paradox" spielt mit der moralischen Frage, wann Selbstjustiz okay sein könnte.
Im Rostocker "Polizeiruf 110" kämpft eine drogensüchtige Mutter um ihre Tochter, und Katrin König wird von ihrem Vater verfolgt. Perfekte Eltern sucht man in dieser sehr guten Episode vergeblich.
Bruder und Schwester erben ein Fitnessstudio: In der ZDF-Mediathek bemüht man sich mit der Serie "Pumpen" ums junge Publikum. Aber etwas fehlt.
Die ARD-Serie "Tokyo Vice" spielt im undurchsichtigen Milieu der japanischen Mafia. Wer hier gut, wer böse ist: schwer zu sagen.
Bei "Maybrit Illner" wollen Ricarda Lang und Christian Lindner die deutsche Wirtschaft retten. Klingt gar nicht so schwer in einer Runde voller Sehrgutverdiener.
Die "Ruhrbarone" treten landesweite Debatten über Israel und den Nahost-Konflikt los, sie beenden Karrieren und canceln Auftritte. Wer steckt eigentlich hinter dem Blog? Ein Besuch in Bochum.
Israels Beitrag soll in diesem Jahr zu politisch sein. Das würde gegen die ESC-Regeln verstoßen. Eigentlich.
Griechenland hat eben erst die Ehe für alle eingeführt - und ringt nun um eine Netflix-Serie, die zeigt, wie Alexander der Große einen Mann liebt. Ein Streit aus der Antike.
Bei "Maischberger" zeichnen die Teilnehmer zunächst das Bild einer stets streitenden und beleidigten Bundesregierung. Bis ein Minister aus Fleisch und Blut auftritt.
Das verfilmte Remake der Zeichentrickserie "Avatar - Der Herr der Elemente" wurde gefürchtet und gleichzeitig herbeigesehnt. Jetzt ist es draußen und vor allem: total okay.
Haben Jahrzehnte der problematisierenden Berichterstattung über Menschen mit Einwanderungsgeschichte den Boden für Rassismus mit bereitet?
Der Journalist Arne Semsrott macht dem Verbot wörtlicher Zitate aus Gerichtsdokumenten den Prozess - indem er sich anklagen lässt.
Cristin König schickt in ihrem Hörspiel zwei Familien gemeinsam in Urlaub. Von dem wird sich so schnell keine der Figuren erholen.
"The Man Who Wasn't There", "I, Robot", "Parasite" und "Klondike": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Die europäische Astronauten-Serie "Constellation" verwandelt ein Gedankenspiel der Quantenphysik in eine Gruselgeschichte. Das ist spannend - und logisch sehr herausfordernd.
Bei "Maischberger" diskutiert die Runde über den Tod Nawalnys und den Krieg in der Ukraine. Am liebsten würde man die ganze Zeit nur zwei Gästen zuhören.
Die profilierte Programm-Macherin Martina Zöllner verlängert ein Jahr nach Amtsantritt ihren Vertrag nicht und verlässt den Sender. Hintergründe einer bemerkenswerten Nachricht.
Bei Apple TV+ startet die US-Fußballsaison, begleitet von einer schmeichelnden Doku über den Star der Liga Lionel Messi. Auch an den Abos ist der beteiligt. Ein gutes Geschäft - für alle?
Martin Kind, Geschäftsführer von Hannover 96, zelebriert die Rolle des Fan-Bösewichts. Und er weigert sich, jene eine Frage zu beantworten, an der sich der Konflikt in den Stadien entzündet.
Die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim will in die Politik wechseln? Nur ein PR-Gag. Aber wofür eigentlich?
Das Vertrauen ins Leben behalten - und am Ende vielleicht sogar frei werden: Eine Art Masterclass mit dem Comedian Teddy Teclebrhan.
"Hoss & Hopf" warnen vor Verschwörungen und dem Staatskollaps - und stehen damit zeitweise in den deutschen Podcast-Charts ganz oben. Über die Lust am Untergang und das Geschäft dahinter.
"In 5 Tagen Mord", "Nach der Kohle", "Der Kunstzerstörer", "Die Affäre Finaly" und "What the Wirtschaft?!": die besten Podcasts im Februar.
Wofür stand Alexej Nawalny, außer für die Gegnerschaft zu Putin? Eine Doku versucht, dem gerade gestorbenen Oppositionellen näherzukommen.
Der 29-jährige Isaak gewinnt überraschend den deutschen Vorentscheid. Der Ostwestfale mag es bodenständig - eigentlich untypisch für den ESC.
Die "Hamburger Morgenpost" stellt ihre Werktagsausgaben ein und wird zur Wochenzeitung. Wieso? Ein Interview mit dem Verleger Arist von Harpe.
Ferdinand von Schirach erzählt von einem Vergewaltigungsvorwurf, oh boy. Wie Regisseur Matti Geschonneck, der Meister der Lakonie, den Film "Sie sagt. Er sagt." rettet.