"Maischberger":Menschlich, sogar lustig

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Hubertus Heil (SPD) muss bei "Maischberger" Sätze beenden. (Foto: Oliver Ziebe/WDR)

Bei "Maischberger" zeichnen die Teilnehmer zunächst das Bild einer stets streitenden und beleidigten Bundesregierung. Bis ein Minister aus Fleisch und Blut auftritt.

Von Bernhard Heckler

Diese Maischberger-Sendung am Mittwoch ist, unterbrochen von den inhaltlichen Blöcken Bürgergeld und Ukraine-Krieg, eine Art Seminar im Geschichtenerzählen, mit drei Teilnehmern, die ganz unterschiedlichen Vorstellungen vom richtigen Ton haben.

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Bei "Maischberger" diskutiert die Runde über den Tod Nawalnys und den Krieg in der Ukraine. Am liebsten würde man die ganze Zeit nur zwei Gästen zuhören.

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