Interview mit Teddy Teclebrhan

„Ich nehme mich auch mal selbst in den Arm“

Das Vertrauen ins Leben behalten – und am Ende vielleicht sogar frei werden.

Eine Art Masterclass mit dem Comedian Teddy Teclebrhan.

Interview von Jakob Biazza
19. Februar 2024 - 8 Min. Lesezeit

Es gab Zeiten, in denen hat Tedros „Teddy“ Teclebrhan seine Lebensgeschichte nicht gern erzählt. Nicht die von der Flucht seiner Mutter aus Eritrea, als er noch ein Baby war. Nicht die vom Aufwachsen in Mössingen, Landkreis Tübingen. Fordernde Jahre für die Familie. Als Jugendlicher ging er eine Zeit lang in ein Heim – freiwillig allerdings. Er wollte seine Mutter entlasten. Der Komiker und Musiker mag den Sozialkitsch nicht, den das alles in den Medien bekommt. „Ich hatte ein schönes Leben“, sagte er hier mal. Auch wenn es Phasen gab, „in denen hätte einiges schieflaufen können“.

Interview mit Teddy Teclebrhan

„Ich nehme mich auch mal selbst in den Arm“

Das Vertrauen ins Leben behalten – und am Ende vielleicht sogar frei werden.

Eine Art Masterclass mit dem Comedian Teddy Teclebrhan.

Es gab Zeiten, in denen hat Tedros „Teddy“ Teclebrhan seine Lebensgeschichte nicht gern erzählt. Nicht die von der Flucht seiner Mutter aus Eritrea, als er noch ein Baby war. Nicht die vom Aufwachsen in Mössingen, Landkreis Tübingen. Fordernde Jahre für die Familie. Als Jugendlicher ging er eine Zeit lang in ein Heim – freiwillig allerdings. Er wollte seine Mutter entlasten. Der Komiker und Musiker mag den Sozialkitsch nicht, den das alles in den Medien bekommt. „Ich hatte ein schönes Leben“, sagte er hier mal. Auch wenn es Phasen gab, „in denen hätte einiges schieflaufen können“.