Tübingen:Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb werden Bürger befragt

Tübingen (dpa/lsw) - Zehn Jahre nach dem Start des Biosphärengebiets Schwäbische Alb werden Bürger in der Region zu ihrer Meinung befragt. Ermittelt werden sollen die Akzeptanz des Schutzgebietes sowie Änderungsvorschläge, teilte das Regierungspräsidium Tübingen am Freitag mit. 5000 zufällig ausgewählte Bewohner des Gebiets erhielten hierzu einen Fragebogen. Die Umfrage laufe bis Ende Februar. Die Schwäbische Alb war im Januar 2008 Schutzgebiet geworden. 2009 wurde es von der Unesco, der Kultur- und Wissenschaftsorganisation der Vereinten Nationen, anerkannt. Alle zehn Jahre sieht die Unesco vor, dass Bürger befragt und Vorhaben auf den Prüfstand gestellt werden.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Tübingen (dpa/lsw) - Zehn Jahre nach dem Start des Biosphärengebiets Schwäbische Alb werden Bürger in der Region zu ihrer Meinung befragt. Ermittelt werden sollen die Akzeptanz des Schutzgebietes sowie Änderungsvorschläge, teilte das Regierungspräsidium Tübingen am Freitag mit. 5000 zufällig ausgewählte Bewohner des Gebiets erhielten hierzu einen Fragebogen. Die Umfrage laufe bis Ende Februar. Die Schwäbische Alb war im Januar 2008 Schutzgebiet geworden. 2009 wurde es von der Unesco, der Kultur- und Wissenschaftsorganisation der Vereinten Nationen, anerkannt. Alle zehn Jahre sieht die Unesco vor, dass Bürger befragt und Vorhaben auf den Prüfstand gestellt werden.

Die Schwäbische Alb ist nach Angaben des baden-württembergischen Umweltministeriums in Stuttgart eines von zwei Biosphärenreservaten im Land. Ihr folgte vor zwei Jahren das Biosphärengebiet Schwarzwald.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: