Technik:Ein Ladekabel für verschiedene Standards

Berlin (dpa/tmn) - Der eine möchte die empfindliche Ladebuchse seines Mobilgeräts schonen, der nächste will die buntgewürfelten Anschlüsse seiner Smartphones und Tablets auf einen Standard bringen. Klingt unmöglich, ist aber machbar, und zwar mit sogenannten Magnetladekabeln.

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Berlin (dpa/tmn) - Der eine möchte die empfindliche Ladebuchse seines Mobilgeräts schonen, der nächste will die buntgewürfelten Anschlüsse seiner Smartphones und Tablets auf einen Standard bringen. Klingt unmöglich, ist aber machbar, und zwar mit sogenannten Magnetladekabeln.

In die Ladebuchse des jeweiligen Mobilgerätes wird dauerhaft ein winziger Magnet-Adapater eingesetzt, an den das Magnetladekabel dann andocken kann. Viele Anbieter liefern zum Kabel gleich drei Adapter (USB-C, Micro-USB und Lightning) mit, was die meisten Stecker im Haushalt abdeckt. Ansonsten muss man Adapter oder auch Kabel je nach Bedarf zukaufen.

Zwei weitere Vorteile der Magnetverbindung: Der Stecker kann nicht mehr unsanft aus der Buchse gerissen werden, etwa wenn jemand über das Kabel stolpert. Und die Buchse ist vor Staub und Dreck geschützt. Einen Nachteil hat das System dennoch: Die Adapterstecker sind zwar winzig, stehen aber trotzdem etwas über den Buchsenrand heraus.

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