New York:Thunberg keine 100 Kilometer mehr von New York entfernt

New York (dpa) - Nach zwei Wochen auf dem Atlantik steht die Ankunft der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg in New York kurz bevor. Am Mittwochmorgen befanden sich die 16-Jährige und ihr Team auf der Rennjacht "Malizia" keine 100 Kilometer Luftlinie mehr von dem Hafen North Cove Marina in Manhattan entfernt. Bei einer Distanz von 51 Seemeilen (94 Kilometer) war das Boot mit dem aus Oldenburg stammenden Segelprofi Boris Herrmann zu diesem Zeitpunkt jedoch deutlich langsamer unterwegs als zuvor. Das Team rechnete mit einer Ankunft am Nachmittag New Yorker Zeit - in Deutschland ist es dann zwischen 19.00 und 23.00 Uhr.

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New York (dpa) - Nach zwei Wochen auf dem Atlantik steht die Ankunft der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg in New York kurz bevor. Am Mittwochmorgen befanden sich die 16-Jährige und ihr Team auf der Rennjacht „Malizia“ keine 100 Kilometer Luftlinie mehr von dem Hafen North Cove Marina in Manhattan entfernt. Bei einer Distanz von 51 Seemeilen (94 Kilometer) war das Boot mit dem aus Oldenburg stammenden Segelprofi Boris Herrmann zu diesem Zeitpunkt jedoch deutlich langsamer unterwegs als zuvor. Das Team rechnete mit einer Ankunft am Nachmittag New Yorker Zeit - in Deutschland ist es dann zwischen 19.00 und 23.00 Uhr.

Thunberg selbst scheint sich auch auf die Ankunft zu freuen. Zu einem Bild von sich im beengten Schiffsinneren schrieb sie am Dienstagabend (Ortszeit) auf Twitter: „Home Sweet Home seit 14 Tagen. Bald letzten Abend an Bord der „Malizia 2“. Morgen erreichen wir New York.

Zur Begrüßung Thunbergs wollen die Vereinten Nationen 17 Segelboote auf die Wasserfläche vor Manhattan schicken. Jedes von ihnen stehe für eines der UN-Nachhaltigkeitsziele und sei mit einem entsprechenden Symbol auf dem Segel versehen, wie die UN der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag auf Anfrage mitteilten. Dazu kommt noch ein Leitboot. Die Nachhaltigkeitsziele gelten als die globalen Vorsätze der Vereinten Nationen und seiner Mitgliedstaaten. Zu ihnen gehören neben dem verstärkten Einsatz in der Klimakrise auch der Kampf gegen Armut oder für die Gleichberechtigung von Frauen.

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