Hofoldinger Forst:Viel Reiseverkehr auf Bayerns Straßen

München (dpa/lby) - Zahlreiche Staus haben am Wochenende die Geduld vieler Reisender in Bayern auf die Probe gestellt. "Auf allen Autobahnen kommt es zu dichtem Reiseverkehr und immer wieder zu Staus", sagte ein Sprecher des ADAC am Sonntag. Auf der Autobahn 3 stockte der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen immer wieder. Rund um Passau, Würzburg und Nürnberg kam es zu Staus. Auf der Autobahn 9 bei Nürnberg mussten Autofahrer zwischen Greding und Allersberg rund 30 Minuten ausharren. Dort staute es sich auf rund elf Kilometern Länge.

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München (dpa/lby) - Zahlreiche Staus haben am Wochenende die Geduld vieler Reisender in Bayern auf die Probe gestellt. „Auf allen Autobahnen kommt es zu dichtem Reiseverkehr und immer wieder zu Staus“, sagte ein Sprecher des ADAC am Sonntag. Auf der Autobahn 3 stockte der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen immer wieder. Rund um Passau, Würzburg und Nürnberg kam es zu Staus. Auf der Autobahn 9 bei Nürnberg mussten Autofahrer zwischen Greding und Allersberg rund 30 Minuten ausharren. Dort staute es sich auf rund elf Kilometern Länge.

Lange Wartezeiten gab es außerdem auf der Autobahn 8 bei München in Richtung Salzburg. Zwischen dem Hofoldinger Forst und Achenmühle staue es sich insgesamt rund 20 Kilometer, sagte der ADAC-Sprecher.

Während sich in Bayern und Baden-Württemberg am zweiten Ferienwochenende viele Autofahrer auf den Weg in den Süden machten, gingen in Berlin und Brandenburg die Sommerferien zu Ende. Dementsprechend voll waren die Autobahnen auch in Richtung Norden. Auf der A8 staute es bei Bernau am Chiemsee in Fahrtrichtung München auf drei Kilometern Länge.

Auch am Samstag stockten oder stauten sich die Fahrzeuge nach Angaben der Verkehrsbehörden immer wieder, lange Staus gab es aber nicht. Auch größere Unfälle hat es nach Angaben der Polizei nicht gegeben.

In Österreich gelten an allen Wochenenden bis zum 14. September Fahrverbote für den Durchgangsverkehr auf Ausweichrouten in Tirol und Salzburg. Betroffen sind vor allem die Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn.

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