SZ-Podcast "Suisse Secrets":Folge 3: Artikel 47

Das Bankgeheimnis hat die Schweiz reich gemacht. Aber selbst wenn es heute nicht mehr so streng ist wie früher, ist es für Whistleblower sehr gefährlich.

Von Johannes Korsche, Vinzent-Vitus Leitgeb und Carolin Lenk

Die Schweiz und ihre Banken. Das ist eine Geschichte, die schon Jahrhunderte zurückreicht. Ihr größter Trumpf war seit dem 18. Jahrhundert die große Diskretion, die später zu einem strengen, gesetzlich verankerten Bankgeheimnis wurde.

Wie hat sich dieses Bankgeheimnis in den vergangenen Jahren unter internationalem Druck verändert? Und warum kann es für Whistleblower und sogar Medien noch zum Problem werden?

Mitarbeit: Laura Terberl, Carlo Sarsky. Zusätzliche Sprecherin: Tami Holderried.

Zum Weiterlesen:

- Die Schweiz - Ein Besuch in einem gespaltenes Land

- Ist das Schweizer Bankgeheimnis wirklich tot? Eine Analyse

- Das Statement der Credit Suisse

- Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Suisse Secrets

Suisse Secrets
:Aus dem Innersten einer Schweizer Skandalbank

Bisher geheime Daten von Tausenden Bankkunden legen den Verdacht nahe, dass die Credit Suisse als Geldspeicher für korrupte Politiker, verurteilte Betrüger und mutmaßliche Folterknechte diente. Die Suisse Secrets - die ganze Recherche.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

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"Suisse Secrets - Der Podcast zur Recherche" ist eine abgeschlossene Serie rund um die Veröffentlichung der Suisse Secrets. Sie finden alle Folgen von unter sz.de/podcast-suissesecrets. Sie erscheinen immer Abends am 20.-22. Februar 2022.

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