Start-ups:Gründer springen auf KI-Hype auf

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Das Logo von Open AI, dem Hersteller von Chat-GPT, auf dem Bildschirm eines Smartphones. Der Erfolg der US-Firma motiviert deutsche Gründerinnen und Gründer. (Foto: Richard Drew/dpa)

Während weniger Menschen 2023 ein Start-up in Deutschland gegründet haben, ist die Zahl neuer KI-Firmen gestiegen. Die Gründer haben große Ambitionen - aber wie sieht es im internationalen Vergleich aus?

Von Nils Wischmeyer

Die deutsche Start-up-Szene war zuletzt arg unter Druck. Nachdem die Zentralbanken die Zinsen erhöht hatten, drängten Investoren immer stärker auf Gewinne anstatt Wachstum. Das Kapital für Gründungen wurde knapp, Start-ups gingen pleite oder mussten reihenweise Menschen entlassen. Das drückte auch bei den Neugründungen, die nach Angaben des Start-up-Verbands 2023 um fünf Prozent zurückgingen, auf die Stimmung.

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