Start-ups in München

Neu gegründete Unternehmen in München wollen die ganze Welt erobern. Die Start-up-Ideen sind völlig unterschiedlich. Ein Überblick über die jungen Firmen in der Landeshauptstadt.

SZ PlusWirtschaft in München
:„Wir investieren in Menschen“

Die Risikokapitalgesellschaft Antler sucht weltweit nach den besten Start-ups und setzt Millionensummen auf ihre Zukunft. Was München so besonders macht – und welche Überflieger sie hier schon gefunden haben.

Interview von Catherine Hoffmann

SZ PlusSZ-Serie: Gründerzeit
:Auf der Jagd nach den besten Spermien

Das Neubiberger Start-up Biospire arbeitet zusammen mit dem Labor des Kinderwunschzentrums der LMU daran, die Erfolgschancen bei künstlicher Befruchtung zu erhöhen. Ein spezielles Mikroskop hilft, die Samenzellen zu identifizieren.

Von Angela Boschert

Nachhaltige Produkte
:Raus aus der Öko-Nische

Viele Menschen finden Nachhaltigkeit wichtig, greifen im Alltag aber zu wenig ökologischen Produkten. Doch wie überzeugt man die Konsumenten von Mehrweggeschirr, Spül-Tabs ohne Plastikhülle oder veganer Wurst? Drei Münchner Start-ups berichten.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusDer Rowac-Schemel
:Münchner Paar rettet einen Designklassiker

Früher saßen auf ihm Arbeiter, heute findet man das Sitzmöbel in trendigen Büros oder Haushalten. Wie Dieter und Alide Amick den 1905 entworfenen Rowac-Schemel wieder auf den Markt gebracht haben.

Von Thomas Becker

SZ PlusMeinungWagniskapital
:Gut, dass Start-ups weniger Geld zum Verbrennen haben

Deutsche Start-ups bekommen nicht mehr so viel Kapital wie zu Hochzeiten. Was besorgniserregend klingt, ist gut fürs Vertrauen und die Firmen selbst.

Kommentar von Nils Heck

Unternehmen
:Zahl der Start-up-Gründungen steigt wieder

Nach zuletzt mauen Jahren geht es wieder bergauf: Mehr Menschen haben sich seit Beginn des Jahres getraut, in Deutschland ein Start-up zu gründen. Zwei Bundesländer stechen hervor.

Von Nils Heck

SZ PlusGründer in München
:Vom Mediziner zum Investor

Der Radiologe Reinhard Meier kümmert sich nicht mehr um Patienten, sondern um Start-ups, die das Gesundheitswesen digitaler und besser machen wollen - mit 3-D-Visualisierungen oder einer Buchungsplattform für Arzttermine.

Von Nicole Graner

SZ PlusExklusivStart-ups
:Gründer springen auf KI-Hype auf

Während weniger Menschen 2023 ein Start-up in Deutschland gegründet haben, ist die Zahl neuer KI-Firmen gestiegen. Die Gründer haben große Ambitionen - aber wie sieht es im internationalen Vergleich aus?

Von Nils Wischmeyer

SZ PlusStart-ups
:Die Rohstoff-Retterinnen

Akkus sind das Herzstück vieler Elektrogeräte. Sie stecken voller begehrter Metalle. Doch große Teile landen bislang im Müll. Das Münchner Start-up Tozero will dies ändern - mit einem Recycling, das eine hohe Ausbeute verspricht.

Von Catherine Hoffmann

Gastronomie auf Rädern
:Mit Foodtrucks zum Gründerpreis

Die 29-jährige Franziska Weidner aus Feldafing hat mit ihrem Vater Andreas ein deutschlandweites Netzwerk für Foodtrucks aufgebaut. Jetzt steht sie damit im Finale für den Deutschen Gastro-Gründerpreis. Porträt einer Frau, die niemals aufgibt.

Von Astrid Becker

Immobilienprojekt am Hauptbahnhof
:Münchens größter Mietvertrag ist geplatzt

Etwa 300 Millionen Euro sollte der Personaldienstleister Personio in den kommenden 15 Jahren für Büros im Neubau "Elementum" zahlen - ein Rekordwert in der Stadt. Doch der Vermieter verfolgt nun andere Pläne.

Von Sebastian Krass

SZ PlusGrüne Mode aus München
:"Ich will der Fast Fashion etwas entgegenstellen"

Nachhaltige Textilien sind alles andere als Selbstläufer. Drei Münchner Start-ups wollen es trotzdem damit versuchen. Sie vermieten Mode für Schwangere, zwanglose Outfits für Büro und Home-Office sowie einen auswaschbaren Textildruck für T-Shirts.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusStandort Deutschland
:Start-up-Gründungen gehen zurück

Kriege, Inflation und Unsicherheit - die schwierige wirtschaftliche Lage wirkt sich auch auf die Gründerszene aus. Doch es gibt auch positive Entwicklungen.

Von Alma Dewerny

Auto-Abo-Anbieter
:Finn bekommt trotz "Me Too"-Skandal frisches Geld

Der Chef und Gründer war bei Investoren beliebt, musste aber nach einer Weihnachtsfeier sein Amt niederlegen. Jetzt gelang es dem Münchner Start-up dennoch, Kapital einzusammeln.

Von Kathrin Werner

SZ PlusJunge Unternehmer
:München ist ein Hotspot für Start-ups

Immer mehr junge Mensche bauen in der bayerischen Landeshauptstadt eine eigene Firma auf. Dabei hilft ihnen ein etabliertes System, das Start-ups fördert.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusSZenario
:"Einfach Michelle, nicht Mrs. Obama"

Die frühere First Lady gibt bei "Bits & Pretzels" Ratschläge für Start-ups, erzählt von ihrer Zeit im Weißen Haus und wie sie aufgewachsen ist.

Von Stefanie Witterauf

SZ PlusStart-ups
:So kann Deutschland doch noch Gründerland werden

Nirgends in der Bundesrepublik entstehen derart viele junge Unternehmen wie rund um die TU München. Nun will die Bundesregierung das Erfolgsmodell in andere Städte übertragen.

Von Ulrich Schäfer

SZ PlusGründermesse
:Wie man die Obamas nach München lockt

Die "Bits & Pretzels"-Veranstalter über die Frage, wie sie Michelle Obama für ihre Messe gewonnen haben, den Wert der Promis und die drei wichtigsten Voraussetzungen für ein gelungenes Start-up.

Interview von Philipp Crone

SZ PlusMode
:Altkleider spenden direkt an der Haustür

Das Start-up Textiltiger bietet in München neuerdings, ebenso wie das Rote Kreuz, einen Abholservice für gebrauchte Klamotten an. Wie man sonst noch Kleider spenden kann und warum doch nur ein Bruchteil davon recycelt werden kann - ein Überblick.

Von Franziska Gerlach

SZ Plus"Air Up"
:Wenn Leitungswasser nach Kokos schmeckt

Wie ein Münchner Start-up, das 2016 aus einer Bachelorarbeit hervorging, das Gehirn austrickst und so ein erfolgreiches Getränk entwickelte.

Von Catherine Hoffmann

"Shquared"
:Eine Mischung aus Airbnb und Tinder für Geschäftsleute

Die Online-Plattform Shquared will Unternehmen zusammenbringen, damit sie gemeinsam Gewerbeflächen nutzen. Das soll Kosten sparen und die Umwelt schonen.

Von Anna Hoben

Autoindustrie
:Sono stellt Solarauto ein

300 Mitarbeiter müssen gehen. Damit ist das wichtigste Vorhaben des Münchner Start-ups gescheitert. Doch Sono hat bereits eine neue Geschäftsidee. Ob die besser funktionieren wird?

Von Christina Kunkel

Lebensmittel der Zukunft
:"Verrückt, dass noch keiner auf die Idee kam"

Sie machen Hackfleisch aus Pilz-Wurzeln, züchten Insekten als Tierfutter, entwickeln Antibiotika aus Kuhmilch: Diese Start-ups wollen die Lebensmittelindustrie verändern.

Von Martina Scherf

SZ PlusLebensmittel-Technologie
:Auf einen veganen Fischersatz ins Labor

Sina Albanese und ihr Vater Guido waren am Nordseestrand spazieren, sahen die Algenteppiche und fragten sich: Könnte man da nicht was draus machen? So begann die Geschichte ihres Start-ups Koralo.

Von Martina Scherf

SZ PlusStart-up Finn aus München
:Es begann mit einem alten Ford Mustang

Das Forbes Magazin zählt Maximilian Wühr zu den 30 vielversprechendsten Unternehmern unter 30 im deutschprachigen Raum. Seine Firma Finn macht Auto Leasing der etwas anderen Art - und wird auf 500 Millionen Euro Wert taxiert.

Von Thomas Becker

SZ-Serie: Münchens junge Unternehmen
:Smartes Heizen auf Spar-Flamme

Tado hat intelligente Thermostate entwickelt, die beim Energiesparen helfen. Sie lassen sich mit dem Handy steuern und funktionieren fast mit jeder Heizung. Der Hersteller verspricht: Kunden zahlen gut 20 Prozent weniger als vorher.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusSZ-Serie: Münchens junge Unternehmen
:"Wir wollen das Deutschlandticket mit dem Fernbus vervollständigen"

Flix hat das Reisen einfacher und billiger gemacht. Das Münchner Start-up ist inzwischen der größte Mobilitätsanbieter Europas - und wäre gern beim 49-Euro-Ticket dabei.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusSZ-Serie: Münchens junge Unternehmen
:Surfen auf der Sparplan-Welle

Der Neo-Broker Scalable Capital lockt Anleger mit besonders günstigen Preisen. Die Gründer Erik Podzuweit und Florian Prucker erklären, warum es nie einfacher war, an die Börse zu gehen, und wie sie daraus ein erfolgreiches Geschäft gemacht haben.

Von Catherine Hoffmann

Münchens junge Unternehmen: Personio
:Papierlose Personalplanung

In kleinen und mittelständischen Betrieben arbeiten die Mitarbeiter oft noch manuell oder mit Excel-Listen. Es geht auch einfacher und schneller - mit der Software des Münchner Start-ups Personio.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusSZ-Serie: Münchens junge Unternehmen
:Wie ein Münchner Start-up Europas Autofahrer elektrisiert

Lange ging wenig voran bei E-Tankstellen. Nun hat Ionity Hunderte Schnellladestationen in fünf Jahren geschaffen. Nur spielt der Strompreis gerade nicht so recht mit.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusSZ-Serie: Münchens junge Unternehmen
:Das wertvollste deutsche Start-up

Die milliardenschwere Firma Celonis wurde von drei Münchner Studenten gegründet. Ihre spezielle Software deckt Schwachstellen in Geschäftsprozessen auf.

Von Catherine Hoffmann

Entwicklungshilfe
:Wo wird Strom am dringendsten benötigt?

Eine Frage, die in Entwicklungsländern offenbar häufig nicht einfach zu beantworten ist. Das Münchner Start-up-Unternehmen Vida nutzt Satellitenbilder und künstliche Intelligenz, um Energie in entlegene Orte zu bringen.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusNeuer Mittelstand
:Milliarden für Start-ups in München

Junge Münchner Unternehmen boomen und ziehen Investoren an. Manche haben Marktlücken entdeckt und lenken den Blick auf die Stadt. Was macht die Start-ups so erfolgreich? Und was unterscheidet sie von jenen in Berlin?

Von Catherine Hoffmann

Erneuerbare Energien
:So macht Biomethan unabhängiger von russischem Erdgas

Das Münchener Start-up Electrochaea will Erdgas durch erneuerbares Methan ersetzen. Dabei helfen Jahrmilliarden alte Mikroorganismen, die der Firma ihren Namen gegeben haben.

Von Catherine Hoffmann

Daho.am
:Das sind die Ideen der Start-ups

Was vor ein paar Jahren noch nach Science Fiction klang ist heute schon Realität.

Von Robert Meyer

Sticker für Radfahrer
:Kleben gegen den Frust

Ein Start-up entwickelt Sticker, die Radfahrer auf Autos pappen können, die ihnen im Weg stehen. Die Botschaften sind teils lustig, teils grob. Manche sehen darin Potenzial für neue Konflikte.

Von Marco Völklein

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