Reden wir über Geld:"Was ich gesehen habe, macht mich sprachlos"

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Inger Ashing ist Chefin von Save the Children International. (Foto: Felix Weiß)

Inger Ashing, Chefin der Hilfsorganisation Save the Children, über die Kurzsichtigkeit von Regierungen, das alte Auto ihrer Mutter und die Frage, wie man im größten Elend noch Hoffnung findet.

Interview von Angelika Slavik, Berlin

Inger Ashing sitzt in einem Hotelzimmer in Berlin. Sie will an einer Konferenz teilnehmen und ist deshalb am Morgen aus Stockholm gekommen - mit dem Flugzeug. Das findet sie selbst nicht so richtig gut, schließlich will die gebürtige Schwedin ja versuchen, die Welt besser zu machen. Ashing, 49, verheiratet, drei Kinder, ist die Chefin der Hilfsorganisation Save the Children.

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