SZ-Podcast "Auf den Punkt":Davos: Vom Weltwirtschaftsforum zum Weltkonfliktgipfel

"Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Gaza, Ukraine und ein bisschen künstliche Intelligenz: 2024 stehen beim Weltwirtschaftsforum in Davos politische Konflikte im Mittelpunkt.

Von Bastian Brinkmann und Lars Langenau

Seit 1971 versammelt sich immer Anfang des Jahres eine globale Elite aus Wirtschaft und Politik im kleinen, exklusiven Schweizer Kurort Davos. Und 2024 ist das Weltwirtschaftsforum politisch wie lange nicht. Mehr als 60 Staats- und Regierungschefs sind angereist.

So warb der ukrainische Präsident Selenskij für mehr Unterstützung für sein bedrohtes Land. Israels Staatsoberhaupt Herzog hat vor Iran gewarnt. Und UN-Generalsekretär Guterres hat die Staats- und Wirtschaftsführer dazu aufgefordert, ihren Einfluss geltend zu machen, um wieder für Sicherheit, Wohlstand und Frieden zu sorgen. Das Weltwirtschaftsforum hat sich zum Krisengipfel entwickelt. So sieht das Bastian Brinkmann, Vizechef der SZ-Wirtschaftsredaktion.

Weitere Nachrichten: Pakistan beschießt Iran, Nato-Großmanöver im Februar, verschärfte Asylverfahren in London und Berlin.

Den Text zu dem Konflikt zwischen Pakistan und Iran finden Sie HIER.

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