Metaverse:Wenn Zuckerberg diese Wette verliert, ist Meta am Ende

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Das Headset Quest Pro ist nicht massentauglich, zeigt aber, was in der virtuellen Welt von Facebook möglich ist. (Foto: IMAGO/Cover-Images)

Bis 2030 sollen sich eine Milliarde Menschen in virtuellen Welten tummeln. Darauf setzt Mark Zuckerberg alles - und riskiert die Zukunft seines Konzerns. Selbst bei Meta zweifeln manche an seiner Vision.

Von Simon Hurtz, Berlin

Mark Zuckerberg hat jetzt Beine. Das ist die offensichtlichste Erkenntnis, nachdem er auf der Konferenz Meta Connect versucht hat, die Welt zu überzeugen, dass die Zukunft im Metaverse liegt. Natürlich sind virtuelle Beine nicht die wichtigste Neuigkeit, aber sie sind ein guter Ausgangspunkt, um zu verstehen, was das alles soll mit diesem Metaverse: Warum setzt Zuckerberg das Schicksal seines Konzerns auf eine Vision, die im Comic-Look daherkommt und gestandene Manager zum Schwärmen bringt, nur weil ein Torso laufen lernt?

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