Truppen an die Grenze zu schicken ist in den USA alles andere als eine neue Idee. Die Angst vor dem unkontrollierbaren Süden, die Sorge vor dem Angriff auf die amerikanische Ordnung und Sicherheit, ist fast so alt wie das mexikanisch-amerikanische Verhältnis selbst. Dieses Verhältnis gründet auf einem Krieg, in dem die USA den Mexikanern 1848 gut die Hälfte ihres Territoriums abnahmen. Keine idealen Startbedingungen für gute Nachbarschaft.
Drogen:Krieg ums Kokain
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Das weiße Pulver ist nicht nur Rauschmittel, sondern auch ein Motor des Kapitalismus. Wie der weltweite Kampf darum immer brutaler wurde.
Von Sebastian Schoepp
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