Energie:Schulze: Von RWE vorerst keine umstrittenen Rodungsarbeiten

Berlin (dpa) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat den RWE-Konzern aufgefordert, während der Arbeit der Kohlekommission auf umstrittene Rodungsarbeiten für einen Tagebau zu verzichten. Schulze sagte der dpa in Berlin: "Diese wichtigen und schwierigen Gespräche in der Strukturwandelkommission dürfen nicht dadurch belastet werden, dass an einem Braunkohle-Tagebau während der Sitzungen Bäume gefällt werden." Bei dem Konflikt geht es um geplante Rodungsarbeiten von RWE im Hambacher Wald im Rheinland für einen dortigen Braunkohle-Tagebau. Der Wald gilt als Symbol des Widerstands gegen die Braunkohle.

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Berlin (dpa) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat den RWE-Konzern aufgefordert, während der Arbeit der Kohlekommission auf umstrittene Rodungsarbeiten für einen Tagebau zu verzichten. Schulze sagte der dpa in Berlin: „Diese wichtigen und schwierigen Gespräche in der Strukturwandelkommission dürfen nicht dadurch belastet werden, dass an einem Braunkohle-Tagebau während der Sitzungen Bäume gefällt werden.“ Bei dem Konflikt geht es um geplante Rodungsarbeiten von RWE im Hambacher Wald im Rheinland für einen dortigen Braunkohle-Tagebau. Der Wald gilt als Symbol des Widerstands gegen die Braunkohle.

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