Jetzt richtig vorsorgen:Wie Selbständige mit ETFs Steuern sparen können

Selbständige

Gerade für Selbständige ist es wichtig, möglichst früh für das Alter vorzusorgen.

(Foto: Imago; Collage: SZ)

Staatlich geförderte Rürup-Rentenversicherungen sind teuer und bringen mickrige Zinsen. Doch Rürup-Sparer können auch ETFs nutzen - und so von Steuervorteilen profitieren.

Von Thomas Öchsner

Jetzt richtig vorsorgen

Die große SZ-Serie "Jetzt richtig vorsorgen" erklärt, was Sie vor der Bundestagswahl zum Thema Rente wissen müssen, und zeigt auf, wer wie am besten fürs Alter vorsorgen kann. Alle Folgen finden Sie auf dieser Überblicksseite.

Viele Selbständige nehmen es mit der Altersvorsorge allzu locker. Nicht wenige sagen: "Ich werde arbeiten, bis ich nicht mehr kann. Eine Rente bekomme ich sowieso nicht." Anderen fehlt das Geld oder die Zeit, sich um eine Altersvorsorge zu kümmern. Vor allem Solo-Selbständige mit geringem Einkommen haben deshalb ein hohes Risiko, später in die Altersarmut zu geraten. Neben der Riester-Rente gibt es deshalb auch die staatlich geförderte Rürup-Rente, gedacht für Selbständige und benannt nach dem früheren Wirtschaftsweisen und Regierungsberater Bert Rürup. Wer einen Rürup-Vertrag abschließt, kann Sparbeiträge steuerlich geltend machen. Das kann sich lohnen und geht auch mit den beliebten Exchange Traded Funds (ETFs). Die wichtigsten Fragen und Antworten.

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