Eine Gruppe von Yogalehrerinnen organisiert Sportstunden an ungewöhnlichen Orten - zum Beispiel auf einer Lichtung hinter der Waldwirtschaft Großhesselohe.
SZ-Serie: Sound des Sommers
:Wenn der Pegel steigt
Biergärten gehören zum Sommer wie die Beschwerden von Anwohnern über den Lärm, den sie machen. Bedienungen wie Kathleen Irion macht ihre Arbeit trotzdem Spaß - und sie lieben ihre Stammkunden
SZ-Serie: Sound des Sommers
:Aus dem Schnalzen ist ein Brummen geworden
Anwohner des Deisenhofener Bahnhofs haben einiges erreicht, um die Geräusche abgestellter Züge zu reduzieren. Falls es doch einmal lauter wird, ist Lärmmelderin Margit Willke-Bos gefragt.
SZ-Serie: Sound des Sommers
:Hektisches Bimmeln bedeutet Alarm
Auf Gut Ingold bei Straßlach tragen die Rinder noch Glocken. Bäuerin Valerie Hendriock kann die Kühe und Ochsen mit ihrer Hilfe orten. Sie erkennt aber auch am Klang, ob alles in Ordnung ist.
SZ-Serie: Sound des Sommers
:Picknick an der A 8
An der Autobahnraststätte im Hofoldinger Forst trinken Reisende aus halb Europa Kaffee, manche kochen auch auf dem Grünstreifen. Dass es laut ist, stört Touristen und Geschäftsleute nicht. Fernfahrer dagegen suchen sich für ihre Pausen lieber ein ruhigeres Plätzchen.
SZ-Serie: Sound des Sommers
:Sanft, aber laut
Mit seinem durchdringenden Sound ist das Saxofon prädestiniert für Auftritte unter freiem Himmel. Wer viel übt wie der Profimusiker und Musikschullehrer Stefan Schreiber, kann aber schon mal Ärger mit den Nachbarn bekommen.
SZ-Serie: Sound des Sommers
:Platsch!
Freibadbesuchern in Unterhaching bietet sich oft ein besonderes Spektakel: Etwa 15 Jugendliche der Splashdiver zeigen, wie sie laut und spritzig vom Turm springen
SZ-Serie: Sound des Sommers
:Bis zu 110 Dezibel
Der Balzgesang der Heuschrecken ist im Sommer laut zu vernehmen, jede Art hat
ihr spezifisches Geräusch. Grillen dagegen hört man um diese Jahreszeit nicht mehr
SZ-Serie: Sound des Sommers
:Die Lautstärke ist Programm
Die Elektro-Festivals "Schall im Schilf" und "Back to the Woods" haben sich aus privaten Kellerpartys von Garchinger Abiturienten zu professionellen Open-Airs entwickelt