Renate Schmidt

Künftige Bundesregierung
:Die bayerische SPD – nicht ministrabel?

Schon wieder erhält die Partei im Freistaat kein einziges Ressort im Berliner Kabinett. Woran das liegen könnte und wieso SPD-Landeschefin Ronja Endres trotzdem „stolz wie Oskar“ ist.

Von Johann Osel

Bundestagswahl
:Die Bayern-SPD schwankt zwischen Elend und Hoffnung

Der Streit um die Brandmauer zur AfD hat den Wahlkampf der Sozialdemokraten belebt, viele Menschen treten der Partei im Freistaat bei. Kommen die Genossen raus aus ihrer Misere? Eine Reportage.

Von Thomas Balbierer

Nürnberg
:Zarte Pflanze Demokratie

Zu nächtlicher Stunde forderte Renate Schmidt vor einem Jahr Mitstreiter zu einem Bündnis auf. Das Ergebnis: „Zammrüggn – Demokratiepakt Nürnberg“. Den kann man in der Stadt kaum noch übersehen.

Von Olaf Przybilla

Überparteilicher Zusammenschluss
:Zammrüggn für die Demokratie

In Nürnberg gründen fünf Polit-Pensionäre um SPD-Ikone Renate Schmidt eine Initiative gegen Extremismus, Europafeindlichkeit und Verschwörungsfantasien. In einem Punkt darf sich auch Markus Söder angesprochen fühlen.

Von Katja Auer

Landtagswahl in Bayern
:"Zutiefst besorgt und beunruhigt"

Die "Legenden der Bayern-SPD" treten gemeinsam vor Medienvertretern auf. Das klingt nach Humorigkeit, womöglich Selbstironie. Mündet aber in einem sehr ernsthaften Appell.

Von Olaf Przybilla

Familienpolitik
:„Eine Verfünffachung der Kinderarmut, das ist skandalös!“

Renate Schmidt war Familienministerin im Kabinett Schröder, seitdem weiß sie um die Schwierigkeiten dieses Amtes. Ein Gespräch über die Querelen um die Kindergrundsicherung – und warum sie fast als Politikerin hingeschmissen hätte.

SZ PlusInterview von Ann-Kathrin Eckardt

Gesundheitspolitik
:"Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" soll gegendert werden

Weil in Praxen und Apotheken mehr Frauen als Männer arbeiten, wollen die Berufsverbände den für Werbung verpflichtenden Satz umformulieren. Gesundheitsminister Lauterbach unterstützt eine entsprechende Gesetzesänderung.

Von Kassian Stroh

Bayern-SPD
:Von wegen "Pipifax"

Eklat um Arif Taşdelen: Die ehemalige Bundesministerin Renate Schmidt hält die Vorwürfe gegen den SPD-General für absurd. Nun widersprechen ihr Sozialdemokratinnen vehement.

Von Andreas Glas und Olaf Przybilla

Bayern-SPD
:Renate Schmidt nennt Vorwürfe gegen SPD-Generalsekretär "Pipifax"

Nachdem die Jusos Arif Taşdelen für "unerwünscht" erklärt haben, entspinnt sich in der Bayern-SPD eine Debatte, die weit über den Fall hinausweist. Es geht um das Verhalten von Männern gegenüber Frauen und um die Frage, was angemessen ist - und was nicht.

SZ PlusVon Andreas Glas und Olaf Przybilla

Reden wir über Bayern
:"Sie kommen aus dem Karstadt raus und grinsen sich selbst an, entsetzlich"

Renate Schmidt, ehemalige Familienministerin, verkörpert eine der erfolgreichsten Zeiten der Sozialdemokratie in Bayern. Ein Gespräch über die SPD - damals und heute, und die Frage wie es ist, Wahlkampfplakate von sich selbst zu sehen.

SZ PlusInterview von Katja Auer und Olaf Przybilla

Renate Schmidt
:Niemandes Mädchen

Die SPD-Politikerin Renate Schmidt als Zeitzeugin im Film "Die Unbeugsamen": ein Rückblick auf die Bonner Männerrepublik.

Von Kia Vahland

Offener Brief von Renate Schmidt an Seehofer
:"Sie verdienen keine Ehre"

Ex-Familienministerin Schmidt kritisiert Innenminister Seehofer heftig. In einem offenen Brief schreibt die SPD-Politikerin, seine Migrationspolitik sei "ein Verrat an den Werten, für die wir in Deutschland und Europa stehen".

Renate Schmidt
:"Auf uns kommt's nicht mehr an"

Die frühere Bundesministerin im Gespräch über das neue Magazin "Brigitte Wir", das Frauen ab 60 Jahren ansprechen soll.

Von David Denk

SZ MagazinRenate Schmidt im Interview
:"Es kann immer was passieren"

Geld oder Liebe? Frauen sollten sich für beides entscheiden, fordert die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt - und sich wirklich nur auf sich selbst verlassen.

Von Susanne Klingner

Betreuungsgeld, Kita-Plätze, Gleichberechtigung
:Wie die Familienpolitik zum Reizthema wurde

Über kaum eine Frage diskutiert Deutschland so emotional aufgeladen wie über die Familienpolitik: Aus dem Nischenthema sind Grundsatzfragen geworden, egal, ob es um Krippenplatzmangel, Betreuungsgeld oder Steuervorteile für Ehepaare geht. Doch warum bewegt uns das Thema so sehr? Ein Erklärungsversuch.

Von Barbara Galaktionow

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