Podcast "Und nun zum Sport":Auf und Ab des BVB: "Dortmund ist mit sich und dem Spiel unzufrieden"

"Und nun zum Sport": Der Fußball-Podcast der Süddeutschen Zeitung. (Foto: SZ)

Die Rolle des Bayern-Herausforderers ist die Borussia in dieser Saison los, es fehlen gelungene Transfers und Inspiration aus dem Mittelfeld - in der Champions League kann das Team trotzdem vieles wiedergutmachen.

Von Jonas Beckenkamp, Ulrich Hartmann und Philipp Selldorf

Die Rolle des hauptamtlichen Bayern-Konkurrenten war in den vergangenen Jahren im deutschen Fußball klar verteilt: In den allermeisten Fällen reihte sich Borussia Dortmund hinter den Münchnern ein - der Klub versteht sich bis heute als klare Nummer zwei in der Bundesliga. Und doch hat der BVB derzeit Mühe, überhaupt an der Tabellenspitze dranzubleiben. Ganze 20 Punkte liegen die Dortmunder hinter Bayer Leverkusen, die Rolle des Verfolgers haben kurioserweise nun die Bayern selbst inne.

Warum der BVB in dieser Spielzeit so weit zurückhängt, wie sie in Dortmund seit Jahren mit dem Auf und Ab der Mannschaft umgehen und wie es gegen PSV Eindhoven in der Champions League laufen könnte, darum geht es in dieser Ausgabe von "Und nun zum Sport", dem SZ-Fußballpodcast. Moderator Jonas Beckenkamp begrüßt in der Sendung mit den Experten Uli Hartmann und Philipp Selldorf kundige Kollegen aus dem Fußballwesten.

SZ PlusDortmunds Sieg in Bremen
:Die schwer zu greifende Borussia

Die Saison des BVB bleibt undurchschaubar: Zur Abwechslung glänzt die Elf mit einem "dreckigen" Sieg bei Werder Bremen. Für einen Lichtblick sorgt auch Rückkehrer Jadon Sancho. Aber eine der zentralen Partien kommt erst noch.

Von Thomas Hürner

Sie finden den Fußball-Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer, Audio Now und allen anderen gängigen Podcast-Apps. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungDebatte bei Borussia Dortmund
:Die Sache mit der Spielidee

Ist Trainer Edin Terzic nicht gut genug für den BVB, oder genügt die Mannschaft den Ansprüchen nicht? Diese Frage führt zu einem neuen Modewort des Fußballs, das auch in München, Leverkusen und Stuttgart Verwendung findet.

Kommentar von Freddie Röckenhaus

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: