Die Rolle des hauptamtlichen Bayern-Konkurrenten war in den vergangenen Jahren im deutschen Fußball klar verteilt: In den allermeisten Fällen reihte sich Borussia Dortmund hinter den Münchnern ein - der Klub versteht sich bis heute als klare Nummer zwei in der Bundesliga. Und doch hat der BVB derzeit Mühe, überhaupt an der Tabellenspitze dranzubleiben. Ganze 20 Punkte liegen die Dortmunder hinter Bayer Leverkusen, die Rolle des Verfolgers haben kurioserweise nun die Bayern selbst inne.
Warum der BVB in dieser Spielzeit so weit zurückhängt, wie sie in Dortmund seit Jahren mit dem Auf und Ab der Mannschaft umgehen und wie es gegen PSV Eindhoven in der Champions League laufen könnte, darum geht es in dieser Ausgabe von "Und nun zum Sport", dem SZ-Fußballpodcast. Moderator Jonas Beckenkamp begrüßt in der Sendung mit den Experten Uli Hartmann und Philipp Selldorf kundige Kollegen aus dem Fußballwesten.
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