Bundestrainerin nach dem WM-Aus:Wie Hansi Flick - nur überlegter

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Die ausführliche Analyse steht noch aus: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat nach ihrer Rückkehr von Australien viel zu besprechen - mit ihrem Team und mit dem Deutschen Fußball-Bund. (Foto: Sebastian Gollnow/dpa)

Zwei Tage nach dem historischen WM-Aus bekräftigt Martina Voss-Tecklenburg, dass sie Bundestrainerin bleibt. Sie tritt kämpferisch auf - und widerspricht den Gerüchten, dass es Risse im deutschen Team gibt.

Von Anna Dreher, Wyong

Bevor die Bundestrainerin sich auf den Heimweg machte, kam sie noch einmal im Medienzentrum im Wyong Race Club vorbei. Inzwischen waren ein paar Stunden mehr vergangen seit dem unerwartet frühen Ausscheiden des deutschen Nationalteams bei der Weltmeisterschaft in Australien. Zeit, um sich weitere Gedanken darüber zu machen, wie es zu diesem historisch schlechten Ergebnis hatte kommen können. Noch nie zuvor bei einer WM oder EM hatten deutsche Fußballerinnen die K.-o.-Phase verpasst. Und das ein Jahr nach dem Höhenflug bis ins Finale der Europameisterschaft.

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