Nürnberg:Nürnberg will aus Tief raus

Nürnberg (dpa/lby) - Nach vier sieglosen Partien am Stück will der 1. FC Nürnberg im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga wieder ein Zeichen setzen und sein Tief endlich beenden. "Es ist wichtig, dass wir gut aus der Länderspielpause kommen", forderte Trainer Michael Köllner vor dem Gastspiel am Samstag (13.00 Uhr) bei Dynamo Dresden. Mit 46 Punkten sind die Franken zwar weiter Zweiter der Tabelle. Der Vorsprung auf den Dritten Holstein Kiel liegt aber nur noch bei zwei Zählern. Dennoch sieht Köllner sein Team nach der Länderspielpause noch in einer "komfortablen Situation".

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Nürnberg (dpa/lby) - Nach vier sieglosen Partien am Stück will der 1. FC Nürnberg im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga wieder ein Zeichen setzen und sein Tief endlich beenden. „Es ist wichtig, dass wir gut aus der Länderspielpause kommen“, forderte Trainer Michael Köllner vor dem Gastspiel am Samstag (13.00 Uhr) bei Dynamo Dresden. Mit 46 Punkten sind die Franken zwar weiter Zweiter der Tabelle. Der Vorsprung auf den Dritten Holstein Kiel liegt aber nur noch bei zwei Zählern. Dennoch sieht Köllner sein Team nach der Länderspielpause noch in einer „komfortablen Situation“.

Für Mikael Ishak dürfte es noch nichts mit dem heiß ersehnten Comeback werden. „Er liegt super im Zeitplan, ein Einsatz am Samstag ist aber wohl zu optimistisch“, sagte Köllner über den mit zwölf Saisontoren besten „Club“-Angreifer, der den Nürnbergern merklich fehlt. Der Schwede hatte Mitte Februar einen Innenbandriss im linken Knie erlitten. Dafür ist Mittelfeldspieler Kevin Möhwald wieder fit. Der 24-Jährige hatte Anfang der Woche einen Schlag auf den Fuß bekommen, ist aber längst wieder im Mannschaftstraining zurück. „Er wird dann auch eine Option für die Startelf sein“, sagte Köllner.

Die abstiegsbedrohten Dresdner bewertet der Nürnberger Trainer als „eine der ballbesitzstärksten Mannschaften der Liga“. In der Hinrunde konnte der „Club“ beim 2:1 erst spät durch ein Tor des heutigen Schalkers Cedric Teuchert den Sieg einfahren. „Da haben wir gemerkt, wie stark die Dresdner wirklich sind“, erinnerte Köllner.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: