Nürnberg:Nürnberg ohne Sorgen ins Topspiel: „Alles angerichtet“

Nürnberg (dpa/lby) - Der 1. FC Nürnberg geht ohne neue Personalsorgen und voller Vorfreude in das Topspiel der 2. Fußball-Bundesliga bei Fortuna Düsseldorf. Bis auf drei Langzeitverletzte werden den Franken am Montagabend (20.30 Uhr) wohl keine Spieler ausfallen, berichtete Michael Köllner am Freitag. Wie der Trainer sein Team aufstellen will, um die Düsseldorfer mit einem Sieg von Tabellenplatz zwei zu verdrängen, verriet er nicht. Denkbar ist etwa, dass Patrick Erras in den Kader und Eduard Löwen in die Startelf zurückkehren.

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Nürnberg (dpa/lby) - Der 1. FC Nürnberg geht ohne neue Personalsorgen und voller Vorfreude in das Topspiel der 2. Fußball-Bundesliga bei Fortuna Düsseldorf. Bis auf drei Langzeitverletzte werden den Franken am Montagabend (20.30 Uhr) wohl keine Spieler ausfallen, berichtete Michael Köllner am Freitag. Wie der Trainer sein Team aufstellen will, um die Düsseldorfer mit einem Sieg von Tabellenplatz zwei zu verdrängen, verriet er nicht. Denkbar ist etwa, dass Patrick Erras in den Kader und Eduard Löwen in die Startelf zurückkehren.

Auf das Spitzenduell in Düsseldorf freut sich Köllner. „Zweiter gegen Dritter, es ist alles angerichtet, und noch dazu ein Flutlichtspiel“, sagte der Coach. Er hofft auf einen Auswärtserfolg: Wir müssen uns unsere Dinge wieder erarbeiten, brutal kompakt spielen und eine hohe Effizienz zeigen. Die Defensive sei letztlich der Schlüssel, meinte er, „denn vorne sind wir immer für ein Tor gut“.

Die Düsseldorfer haben nach einem überragenden Saisonstart zuletzt geschwächelt und aus fünf Spielen nur drei Punkte geholt. „Sie haben im Moment ein wenig den Faden verloren“, sagte Köllner. „Solche Phasen gehen an einer Mannschaft sicher nicht spurlos vorüber. Sie sind auf der Suche, wieder etwas Halt zu finden und wollen zuhause sicher so auftreten, das Publikum hinter sich zu bekommen.“

Beim bis dato letzten Duell der zwei Traditionsmannschaften am 33. Spieltag der Vorsaison unterlagen die Franken auswärts mit 2:3. „Das ärgert mich noch immer, dass wir da verloren haben“, sagte Köllner.

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