Nürnberg:„Brutal schwere Spiele“ warten auf 1. FC Nürnberg

Nürnberg (dpa/lby) - Der 1. FC Nürnberg will gleich zu Beginn der Restrückrunde am Dienstag (20.30 Uhr) gegen Jahn Regensburg seine Ambitionen auf einen Spitzenplatz in der 2. Fußball-Bundesliga untermauern. "Die Fans dürfen natürlich träumen, aber wir haben noch 16 brutal schwere Spiele vor uns", sagte Trainer Michael Köllner am Montag angesprochen auf den möglichen Aufstieg für den fränkischen Traditionsverein. "Ich hoffe, dass wir vorne dabeibleiben können."

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Nürnberg (dpa/lby) - Der 1. FC Nürnberg will gleich zu Beginn der Restrückrunde am Dienstag (20.30 Uhr) gegen Jahn Regensburg seine Ambitionen auf einen Spitzenplatz in der 2. Fußball-Bundesliga untermauern. „Die Fans dürfen natürlich träumen, aber wir haben noch 16 brutal schwere Spiele vor uns“, sagte Trainer Michael Köllner am Montag angesprochen auf den möglichen Aufstieg für den fränkischen Traditionsverein. „Ich hoffe, dass wir vorne dabeibleiben können.“

Köllner verwies auf „eine nahezu optimale Vorbereitung“ mit seinem Tabellendritten. Getrübt wurden die vergangenen Wochen samt Trainingslager in Spanien nur von den vorübergehenden Ausfällen von Torwart Thorsten Kirschbaum (Knieprobleme), Mittelfeldmann Lucas Hufnagel (Sprunggelenkverletzung) und Stürmer Adam Zrelak (Muskelfaserriss im Oberschenkel).

Mit Federico Palacios (RB Leipzig), Ulisses Garcia (Werder Bremen) und Marvin Stefaniak (VfL Wolfsburg) legte der FCN personell aber nach. „Wir haben drei sehr gute Transfers getätigt, sie sind alle Alternativen für den engeren Kader“, sagte Köllner.

Die Aufgaben gegen Regensburg und am Freitag bei Union Berlin bewertet der „Club“-Coach als Standortbestimmungen. „Da müssen wir gleich wieder 100 Prozent abrufen können“, meinte er.

Vor den Oberpfälzern hat Köllner gehörigen Respekt. „Sie haben nach einer kleinen Durststrecke eine Megaserie bis zur Winterpause hingelegt. Sie werden uns alles abverlangen“, warnte er vor dem Aufsteiger, der von sieben Partien fünf gewann. Die Nürnberger müssten eine „starke Leistung“ abrufen, um den Gegner „in die Knie zu zwingen“. Das Ziel sei ein Dreier, versicherte Köllner.

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